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 NÖ: Notruf NÖ - Hochbetrieb zum Jahreswechsel

Einsätze RettungsdienstHochbetrieb herrschte für die Rettungsdienste in Niederösterreich zum Jahreswechsel. 144 - Notruf NÖ musste nahezu alle zwei Minuten mussten von 18.00 Uhr abends bis 06.00 Uhr früh Notfallteams vom Roten Kreuz, Samariterbund und Christophorus Flugrettung zum Einsatz leiten. Über 24 Prozent mehr Events als voriges Jahr wurden verzeichnet.

Schwerpunkt nach Mitternacht
Am frühen Abend herrschte noch Ruhe vor dem Sturm, doch ab 21.00 Uhr blieb den Helfern vom Roten Kreuz, dem Samariterbund und den Leitstellenmitarbeitern von 144 – Notruf NÖ nahezu keine ruhige Minute mehr. Bis 06.00 Uhr früh ging es Schlag auf Schlag. Mehr oder minder schwere Verletzungen durch Feuerwerkskörper, bewusstlose Personen nach viel zu ausgiebigen Feierlichkeiten, aber auch internistische und neurologische Erkrankungen hielten die Retter auf Trab.

689 Hilfeleistungen in zwölf Stunden
„392 Rettungs- und Notarzteinsätze waren innerhalb von zwölf Stunden zu verzeichnen. So ganz nebenbei wurden noch 159 Krankentransporte und 138 Ärztevermittlungen durch die zwölf Mitarbeiter von 144 – Notruf NÖ in dieser Dienstschicht ohne Verzögerung bearbeitet.“ berichtet der Geschäftsführer Ing. Christof Chwojka, der selbst in einer Betriebsstätte anwesend war. „Nur durch die gut trainierten und definierten Abläufe war es möglich, diese Anzahl von Aufträgen, Einsätzen und Hilfestellungen ohne Verzögerung zu bearbeiten. Mit Hilfe der ausgefeilten Technik von 144 – Notruf NÖ und den standardisierten Abläufen ist dieser Aufwand mit geringem Personaleinsatz zu bewältigen.“ so Ing. Chwojka abschließend. Letzten Silvester wurden im gleichen Zeitraum 355 Rettungs- und Notarzteinsätze, 63 Krankentransporte und 104 Ärztevermittlungen gezählt.

Kurzfristige Verlagerung der Einsatzschwerpunkte
Der Schwerpunkt der Einsätze lag natürlich kurz nach Mitternacht. 33 mal mussten schon im neuen Jahr die Großteils freiwilligen Rettungs- und Notfallsanitäter von Rotem Kreuz und Samariterbund in Niederösterreich wegen Verletzungen mit Raketen, Böllern, Krachern und Bränden - oft gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren - ausrücken und die Verletzungen versorgen. Aber auch „reguläre“ Notfälle wurden in dieser Nacht verzeichnet. 13 Verkehrsunfälle bei denen Personen verletzt wurden, passierten auf Niederösterreichs Straßen. Die Mehrzahl waren aber naturgemäß internistische und neurologische Notfälle, welche auch nicht vor Feiertagen Halt machen. Fünfmal mussten von den Emergency Medical Dispatchern (EMD) von 144 – Notruf NÖ lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Herz-Kreislauf-Stillständen und elf mal bei bewusstlosen Personen gegeben werden. Zwei anstehende Geburten – eine kurz vor zehn Uhr abends in Schwechat und eine wenige Minuten nach zwei Uhr früh in St. Margarethen an der Sierning (Bezirk St. Pölten Land) – erreichten mit den Rotkreuz-Teams noch rechtzeitig die Krankenhäuser Mödling und St. Pölten.

www.144.at


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