Aktuelles: Öamtc-Rportage über Finanzkrise der NAHs (x)
Die Krankenkassen-Finanzkrise bedroht die ÖAMTC-Flugrettung – die Verhandlungen laufen.
Ein sechsjähriger Bub wird in der Steiermark bei einem Verkehrsunfall aus dem Auto und weit durch die Luft geschleudert. Sofort hebt ein Christophorus-Notarzthubschrauber ab, trifft innerhalb von Minuten am Unfallort ein. Das Kind muss künstlich beatmet werden, überlebt aber aufgrund der raschen Versorgung durch die Crew der „Fliegenden Intensivstation“.
Glück für das Kind, Pech für den ÖAMTC und seine Mitglieder: Die Krankenkasse, welche die Notwendigkeit des Einsatzes im Nachhinein prüft, hat auch noch Monate später keinen Cent für den ihrer Ansicht nach gar nicht notwendigen Flug bezahlt. Seine Kosten müssen daher bis auf weiteres von den Mitgliedern des ÖAMTC übernommen werden.
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Re: Öamtc-Rportage über Finanzkrise der NAHs (x) (Punkte: 1) von Gobi(dj_gobi@hotmail.com) am 06.02.2008 14:01:45 (Userinfo | Artikel schicken)
Interessant dieser Bericht, aber wobei die KK schon recht haben das nicht jeder gebrochene Unterarm geflogen werden muss man braucht nur in ein Schigebiet schauen.
Was ich nicht versteh warum sie die Hubschrauber als so toll aufspielen, es gibt im Hubschrauber keine Geräte die es in einem Notarztwagen nicht gibt. Einziger Vorteil ist die Zeit eines NAH's aber das wars auch schon wieder weil sollte während des Fluges mit dem Pat. was sein muss der Hubschrauber erstmal zwischenlanden während ich mit dem NAW nur ran fahren muss bzw. während der Fahrt maßnahmen setzen kann.
Besser wär es die Hubschrauber mal richtig einzusetzen sprich bei nachforderung eines NAW's zu einen Schädlhirntraumer oder Polytraumer für den transport in ein entsprechendes Klinikum und nicht zur 90 jährigen Bewusstseinseingetrübten Person die im nächstgelegenen KH genauso versorgt werden kann!
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