NÖ: Todesopfer durch Sturm „Emma“ in St. Pölten (x)
Sturm „Emma“ hat ein Todesopfer gefordert. In St. Pölten ist ein Baum auf ein Cabrio gestürzt, eine Frau wurde tödlich verletzt, drei weitere Personen – darunter ein Kleinkind – wurden schwer bzw. unbestimmten Grades verletzt.
„Emma“ hat sein erstes Todesopfer gefordert: Im Stadtgebiet von St. Pölten ist ein Baum auf ein
Cabrio gestürzt, eine weibliche Insassin ist trotz sofortiger Hilfe noch an der Unfallstelle verstorben.
Die Feuerwehr St. Pölten-Stadt hat eine weitere Frau von der Rückbank des Cabrios befreit. Sie ist
schwer verletzt ins Landesklinikum St. Pölten gebracht worden. Ebenso wie ein Kleinkind und eine
weitere Person, die im Fahrzeug gesessen ist. Der Baum hat ein zweites Auto getroffen, der Lenker
blieb unverletzt.
Derzeit (13:10 Uhr) stehen im Bezirk St. Pölten rund 25 Freiwillige Feuerwehren im Sturmeinsatz,
laufend kommen weitere hinzu. Vorwiegend handelt es sich um Bäume, die auf Straßen gestürzt sind,
abgedeckte Dächer und abgerissene Stromkabel. Um 12:50 Uhr wurde der Bezirksführungsstab
einberufen.
Im Bereich des Ratzersdorfer Sees in St. Pölten wurde eine „Interims-Zeltstadt“ förmlich zerrissen.
„Das Zelt gibt es auf einer Fläche von 40 mal 40 Metern nicht mehr“, beschreibt Einsatzleiter Bernhard
Grössenbrunner die Lage. Bis morgen wird der Bereich aus Sicherheitsgründen voraussichtlich
gesperrt bleiben.
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