Samstag, 22. März 2008.
Um 04.28 Uhr wurden heute die Funkmeldeempfänger der Kamerden der Freiwilligen Feuerwehren Bad Ischl und Pfandl sowie der Feuerwache Reiterndorf von der OÖ Landeswarnzentrale ausgelöst. Der Alarmtext lautete: „Brandmeldealarm Landeskrankenhaus Bad Ischl“.
Bereits nach kurzer Zeit rückten insgesamt 7 Feuerwehreinsatzfahrzeuge zum Einsatzort aus. Die Lageerkundung des Einsatzleiters bzw. die Information durch die anwesenden Bediensteten des LKH Bad Ischl ergab ein Brandereignis im Bereich einer Brandschutzklappe in der Lüftungszentrale.
Durch die langjährigen Unterweisungen und Übungen der hausinternen Brandschutzgruppe konnte der Brand bereits vor Eintreffen der Feuerwehreinsatzkräfte mittels Handfeuerlöscher abgelöscht werden, sodass seitens der Feuerwehr nur mehr eine Belüftung des Objektes mittels Hochleistungsbelüftugnsgerät durchgeführt werden musste.
Detail am Rande:
Gerade am Mittwoch, 19. März 2008 fand in Zusammenarbeit mit dem Leiter der Haustechnik, Ing. Harald Schlömmer, und der Brandschutzgruppe des LKH Bad Ischl mit den Freiwilligen Feuerwehren Bad Ischl und Pfandl sowie den Feuerwachen Reiterndorf und Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein eine Übung im Landeskrankenhaus Bad Ischl statt, um für eventuelle Ernstfälle bestens vorbereitet zu sein.
Eingesetzte Mannschaften und Geräte:
FF Bad Ischl mit 30 Mann und KDOF, TLF-A 4000, RLF-A 2000 und DL-K, weiters 3 umluftunabhängige Atemschutzgeräte sowie eine Hochleistungsbelüftungsgerät
FF Pfandl mit 24 Mann und KDOF, TLF-A 2000 und LFB-A
FW Reiterndorf mit 6 Mann
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