Exekutive musste in Hainfeld einen altersschwachen und kranken Hund töten.
,,Wir haben den Hund mit zwei Fangschüssen von seinem Leiden erlöst“, heißt es seitens der Polizei.
Der Einsatz sorgte freilich für einige Aufregung, weil die Schüsse mitten in der Nacht fielen. Strafrechtlich könne man dem Hainfelder Hundebesitzer, der die Exekutive alarmiert hatte, allerdings nichts vorwerfen, so die Polizei.
Der Vierbeiner sei krank und altersschwach gewesen. Auch dass der Hundebesitzer seinen Vierbeiner anschließend auf seinem Grundstück vergrub, sei nicht strafbar. . .
Kursierende Gerüchte, wonach der Mann seinen eigenen Hund erschlagen wollte und noch lebend in seinem Garten begrub, sind laut Angaben der Exekutive ,,falsch kommuniziert“ worden.
Alle Logos und Markenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Copyrightinhaber.
Für Beiträge in Foren und Kommentaren ist wax.AT nicht verantwortlich, für diese ist der jeweilige Benutzer verantwortlich (Das Team um wax.AT hat natürlich eine bestmögliche Moderation zum Ziel!).
Mit der Nutzung von wax.at stimmst du den Nutzungsbedingungen zu. Impressum und Rechtliche Hinweise