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 NÖ: Freiwillige sichern den Rettungsdienst in Niederösterreich

News von den RettungsorganisationenEingefrorene Tarife und steigende Spritkosten als große Herausforderung – Rotes Kreuz verhandelt mit dem Land NÖ, den Sozialversicherungsträgern und Gemeinden über „faire Lösung“

Tausende Freiwillige sichern den Bestand des Rettungsdienstes in Niederösterreich. „Es stimmt: Ohne Freiwillige, wäre der Rettungsdienst nicht mehr finanzierbar. Zu groß ist die Belastung durch eingefrorene Kassentarife und steigende Kosten, beispielsweise beim Sprit“, erklärt Heinz Langer, Geschäftsführer des Roten Kreuzes Niederösterreich.

25 Prozent dieser Kosten werden durch Aktionen der Freiwilligen und Spenden der NiederösterreicherInnen aufgetrieben. Es werden Veranstaltungen wie Bälle oder sonstige Aktionen organisiert, um finanzielle Lücken zu füllen. „Dabei sind die zehntausenden Stunden, die die Freiwilligen selbst im Rettungsdienst aktiv sind noch gar nicht bewertet“, betont Langer. Da die Kassentarife im Rettungsdienst auf dem Stand des Jahres 2005 eingefroren sind, die Kosten für Energie etc. aber stetig steigen, geht sich die Rechnung nicht mehr aus. „Auch wenn fast alle Bezirksstellen noch immer positiv bilanzieren, im Rettungsdienst schreiben fast alle rote Zahlen“, erklärt Langer.

Daher verhandelt das Rote Kreuz Niederösterreich derzeit mit allen Kostenträgern auf Landes- und Gemeindeebene. „Wir sind bestrebt im Herbst eine faire Lösung zu erzielen. Einen beachtlichen Erfolg konnten wir bereits bezüglich der Finanzierung der Notarzteinsätze verzeichnen, denn diese konnten mit der Unterstützung des Landes NÖ finanziell abgesichert werden“, stellt Rot-Kreuz-Präsident Willi Sauer klar. „Wir bedanken uns bei allen Spendern – egal ob das Geldspenden oder Zeitspenden der Freiwilligen sind. Ihre Arbeit und ihr Bemühen für eine gute und sehr wichtige Sache ist enorm wichtig für Niederösterreich.“

Quelle: Rotes Kreuz NÖ


FeuerwehrObjektiv


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