Am 05. 08. 2008, gegen 16.20 Uhr brach im Schuppen des Wohnhauses eines 50 jährigen Arbeiters im Bez. Gmünd, NÖ aus bisher unbekannter Ursache ein Feuer aus, bei dem in der Folge der Schuppen sowie das angrenzende Wohnhaus gänzlich vernichtet wurde.
Das Feuer entstand vermutlich im Dachboden des Schuppens, oberhalb der Garage und des Stalles, wo Heuvorräte in Kleinballen (ca. 200 Ballen) gelagert waren.
Den Brand entdeckte der 8-jährige Sohn.
Die Brandbekämpfung wurde von den Freiwilligen Feuerwehren der 8 umliegenden Ortschaften mit 6 Tankwägen, 7 Löschfahrzeugen, 2 Kommandofahrzeugen und schwerem Atemschutzgerät mit 85 Mann bis um 18.30 Uhr durchgeführt.
Dabei wurden keine Personen verletzt.
Das Wohn- u. Scheunengebäude wurde durch den Brand total zerstört.
Die im Stall und im Garten gehaltenen Tiere (9 Ziegen und 5 Kaninchen) konnten gerettet werden. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.
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