50 Geräte zur Waldbrandbekämpfung nach schweren Kämpfen
Die österreichischen Feuerwehren helfen Georgien, das nach den heftigen Kämpfen mit Russland von verheerenden Waldbränden heimgesucht wird. Im Laufe des heutigen Tages werden 50 Rückentrage-Spritzen zur effizienten Bekämpfung der Flammen ins Katastrophengebiet geflogen.
Im Zentrum Georgiens, in der Region von Borschomi-Charagauli, 60 Kilometer von Tiflis entfernt, sind bereits 280 Hektar Wald verbrannt bzw. stehen derzeit in Flammen. Georgien hat daher die europäischen Staaten um Hilfe ersucht. Der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) wurde vom Bundesministerium für Inneres kontaktiert. Sofort stellte das zuständige Referat 5 (Feuerwehreinsatz und Ausbildung, Leitung: Bundesfeuerwehrrat Ing. Franz Humer) mit Unterstützung der Landesfeuerwehrverbände Wien und Oberösterreich (Freiwillige Feuerwehr Wels) eine Hilfslieferung mit 50 Rückentrage-Spritzen zusammen.
Humer: "Im Laufe des heutigen Tages wird ein von Frankreich zur Verfügung gestelltes Transportflugzeug in Wien zwischenlanden, die österreichischen und auch slowakische Hilfsgüter aufnehmen und nach Georgien transportieren."
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