NÖ: Großübung des Katastrophenhilfsdienstes im Bezirk Hollabrunn
WULLERSDORF, HELDENBERG - 144 freiwillige Feuerwehrleute rückten heute in den frühen Morgenstunden mit 35 Fahrzeugen zu einer Großübung des Katastrophenhilfsdienstes aus.
"Großbrand eines Gutshofes in Raffelhof", lautete die erste Übungsannahme. Die Feuerwehren des Unterabschnittes Wullersdorf forderten den Katastrophenhilfsdienst des Bezirkes an. Auf dem Heldenberg wurde ein "Waldbrand bei Kleinwetzdorf" angenommen. Auch hier waren die Feuerwehren des örtlichen Unterabschnittes Heldenberg, unterstützt von Einheiten des Katastrophenhilfsdienstes, im Einsatz. Geübt wurde vor allem die Löschwasserversorgung über längere Strecken. Insgesamt wurden 138 B-Schläuche mit einer Gesamtlänge von 2.760 Meter ausgelegt. Zur Verstärkung des Wasserdrucks wurden sieben Tragkraftspritzen eingesetzt.
Die Großübung stand unter der Leitung von Bereitschaftskommandant Leopold Pröstler. Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Firmkranz konnte sich vom Engagement der eingesetzten Feuerwehrkräfte persönlich überzeugen. Gegen Mittag rückten die Übungskräfte aus dem gesamten Bezirk Hollabrunn wieder in ihre Feuerwehrhäuser ein. Leider gab es auch einen Verletzten: Ein Feuerwehrmann aus Großwetzdorf brach sich bei der Übung einen Finger.
Pressedienst BFKDO Hollabrunn
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