Montagabend, 20.10.2008, wurde ein Jungrind von einer Lok eines mit 132 Personen besetzten Schnellzuges erfasst und getötet.
Gegen 19:30 Uhr war der mit 132 Personen besetzte EC-30 der ÖBB von Wien in Richtung Judenburg unterwegs. Gleichzeitig liefen Jungrinder von einer umzäunten Weide in Richtung des Bahngleises zwischen St. Georgen und Thalheim bei Pöls. Wie die Tiere aus der Umzäunung gelangten, konnte bisher noch nicht geklärt werden.
Zu spät bemerkte der 48-jährige Lokführer des EC-30 die herumirrenden Tiere und konnte den Zug nicht mehr rechtzeitig stoppen. Die Lok erfasste eines der Tiere und überfuhr es. Zum Glück wurde durch den Vorfall niemand verletzt. Die Bahnstrecke musste anschließend bis 20:40 Uhr für den gesamten Zugsverkehr gesperrt werden.
Das verendete Jungrind wurde anschließend von der Feuerwehr St. Georgen ob Judenburg geborgen
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