OÖ: Erstmals Atemschutzleistungsabzeichen-Trägerin in Silber (x)
Das Atemschutzleistungsabzeichen ist ja in der Geschichte des Feuerwehrwesen noch ein eher Junges. Grundsätzlich befasst sich diese Prüfung mit dem Feuerwehrmann im Innenangriff. Dieser stellt bei Brandeinsätzen die Speerspitze des Löscheinsatzes dar und geht meist unter schwerem Atemschutz vor. Sehr wichtig ist deshalb die Ausbildung in diesem sehr wichtigen und teilweise auch gefährlichem Segment.
Durch diese neue Leistungsprüfung in Silber, zu welcher frühestens 2 Jahre nach positive absolvierter Prüfung in Bronze angetreten werden darf, wird eine gewisse Kontinuität bei der Schulung und Ausbildung gewährleistet. Doch auch in dem doch noch männerdominierten Segment der Feuerwehr gibt es starke Frauen, die auch sich der Ausbildung auf dem Atemschutzsektor unterziehen. Elisabeth Oberndorfer, Mitglied und Kassier der FF Offenhausen, ist die erste Frau, die sich dieses Atemschutzleistungsabzeichen in Silber auf ihre Ausgehuniform heften darf.
Sowohl der Bezirkskommandant OBR Johann Gasperlmair wie auch sein Sachbearbeiter für das Gebiet Atemschutz HAW Christoph Eichinger, sind mit dem Wissensstand zufrieden und stolz auf die 13 Trupps die sich dieser Prüfung erfolgreich unterzogen haben.
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