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 Tirol: Schwere Verkehrsunfälle, zahlreiche Brände

Berichte in den Medien
  • Schwerer Verkehrsunfall im Alpbachtal
  • Feuerwehr verteilte Strafzettel
  • Unbekannter wollte Brand in Gasthaus legen
  • Drei schwere Unfälle innerhalb weniger Stunden
  • Auto in Garage vollständig ausgebrannt
  • Brand in Aldrans
  • Brand eines leerstehenden Wohnhauses in Zams
  • Brand eines Blockheizkraftwerkes in Pertisau
  • Küchenbrand in Lechaschau
  • Christbaumbrand – Ibk
  • Bergung aus alpiner Notlage im Karwendel
  • Brand in Westendorf
  • Bergung aus alpiner Notlage in Walchsee


    Schwerer Verkehrsunfall im Alpbachtal
    Ein 27-jähriger Autofahrer geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem Lkw zusammen.

    Bericht mit Bildern: Tirol.com

    Feuerwehr verteilte Strafzettel
    Falschparker verparkten der Schwazer Feuerwehr die Zufahrt zum Brandort. Sie verteilte daraufhin Strafzettel.

    Bericht mit Bildern: Tirol.com

    Unbekannter wollte Brand in Gasthaus legen
    Ein Brandstifter trieb in Scharnitz sein Unwesen - er wollte offenbar ein Gasthaus in Brand stecken.

    Bericht: Tirol.com

    Drei schwere Unfälle innerhalb weniger Stunden
    Glück im Unglück hatten am Donnerstag mehrere Autoinsassen bei Unfällen: Es gab nur Leichtverletzte.

    Bericht mit Bildern: Tirol.com

    Auto in Garage vollständig ausgebrannt
    Einen Pkw-Brand mussten 40 Mann der Feuerwehr Nussdorf-Debant am Donnerstag bei einem Einfamilienhaus löschen.

    Bericht mit Bildern: Tirol.com

    Brand in Aldrans
    Ein 69-jähriger Mann aus Innsbruck führte am 08.01.2009 gegen 10.00 Uhr in seinem Gartenhaus in Aldrans Arbeiten durch. Dabei stellte er fest, dass beim Waschbecken das Abflussrohr zugefroren war. Zum Auftauen der Abflussleitung verwendete er eine Lötlampe, die er mit einer Gaskartusche befeuerte. Nachdem der Abfluss wieder offen war, verließ er das Grundstück und fuhr nach Innsbruck. Während seiner Abwesenheit dürfte aufgrund der Arbeiten mit der Lötlampe zunächst ein Glimmbrand entstanden sein, der sich zu einem Brand im gesamten Holzzubau ausbreitete. Das Feuer wurde aufgrund der Rauchentwicklung vom Nachbarn um 12.00 Uhr entdeckt. Die Berufsfeuerwehr Innsbruck rückte mit 17 Mann und 3 Fahrzeugen zum Brandort aus und konnte den Brand bald unter Kontrolle bringen. Entgegen den ersten Meldungen, kam es zu keiner Explosion von Gaskartuschen. Diese waren auch mit Sicherheit nicht die Auslöser des Brandes.
    SID

    Brand eines leerstehenden Wohnhauses in Zams
    Am 07.01.2009 waren zwei Arbeiter mit Renovierungsarbeiten in einem Haus in Zams beschäftigt. Es handelt sich dabei um ein älteres Haus, das seit einigen Jahren leer steht. Die Arbeiter befeuerten gegen Mittag den in der Küche stehenden Zusatzherd mit Holz. Gegen 15.45 Uhr fiel der Strom im Haus aus und Rauch trat aus dem Kaminverbau hervor. Die Arbeiter verständigten über Notruf die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Wehren stand das Gebäude voll unter Rauch. In der Zwischendecke und in den Zwischenwänden (altes Fachwerk) breitete sich das Feuer rasch aus. Den Wehren gelang es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen bzw. zu löschen. Der nicht fachmännisch und nicht den Brandschutzvorschriften entsprechende Kaminverbau in der Küche dürfte Ursache für den Brand gewesen sein. Dieser dürfte vom ehem. und bereits verstorbenen Besitzer errichtet worden sein. Der dzt. Hausbesitzer hat das Gebäude in diesem Zustand übernommen und war dabei dieses zu renovieren. Die Mängel traten nunmehr beim Entfernen des Kaminverbaues durch die Feuerwehr zu Tage.
    SID

    Brand eines Blockheizkraftwerkes in Pertisau
    Am 07.01.2009 um 19.15 Uhr wurde die Polizeiinspektion Jenbach von der BLS Schwaz verständigt, dass es im Blockheizkraftwerk eines Hotels in Pertisau brenne. Die Beamten trafen gegen 19.25 Uhr beim Hotel ein, wobei die Feuerwehr Pertisau schon damit beschäftigt war den Rauch aus dem Raum, in dem sich der Aggregatblock des Heizkraftwerkes befand, abzusaugen. Der Eigentümer wurde durch die hausinterne Brandmeldelanlage auf einen Brand aufmerksam gemacht und konnte den Brand im Kraftwerk mit einem Handfeuerlöscher unter Kontrolle bringen. Trotzdem dürfte im Kraftwerk erheblicher Schaden entstanden sein.
    SID

    Küchenbrand in Lechaschau
    Eine 76jährige Frau hielt sich am 07.01.2009 gegen 10.20 Uhr in ihrer Küche im Parterre eines Wohnhauses in Lechaschau auf. Sie hatte ihren Elektroherd eingeschaltet und einen Topf aufgestellt. Der daneben stehende Zusatzherd war nicht befeuert. Laut Angaben der Frau sei plötzlich unter dem Elektroherd Rauch hervor gekommen und der Boden habe zu brennen begonnen. Die Feuerwehr Lechaschau konnte das Feuer nach kurzer Zeit löschen. Durch die starke Hitze- und Rauchentwicklung wurde der Elektroherd total beschädigt und die Küchendecke stark geschwärzt. Die Schadenshöhe ist dzt. unbekannt. Ein Kurzschluss dürfte den Brand ausgelöst haben.
    SID

    Christbaumbrand - Ibk
    Am 06.01.2009 wurde ein Wohnungsbrand im Stadtteil Hötting gemeldet. Im Wohnzimmer hatte ein Christbaum Feuer gefangen. Die Löschversuche der Bewohnerin blieben erfolglos. Schließlich wurde der brennende Baum von einem Nachbarn in den Garten geworfen. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden ist gering. Brandursache war vermutlich das Entzünden von zwei Kerzen.
    SID

    Bergung aus alpiner Notlage im Karwendel
    Am 04.01.2009 wollte ein deutsches Paar (32 und 34 Jahre alt) von der Bergstation Hafelekar aus in Richtung Pfeishütte gehen. Sie folgten dabei einer Route, die über den Grat auf den Gipfel des Gleirschtaler Brandjochs führen sollte. Die Koordinaten dieser Route hatten sie in ihrem GPS-Gerät gespeichert. Knapp unterhalb des Gipfels konnten sie aufgrund des felsdurchsetzten Geländes und der Dunkelheit ihren Weg nicht mehr fortsetzen und erschien ihnen auch ein Rückzug unmöglich, weshalb sie gegen 20:10 Uhr einen Notruf absetzten. In weiterer Folge wurde ein Biwak eingerichtet. Aufgrund einer angekündigten Wetterverschlechterung wurde ein Such- und Bergeeinsatz der Bergrettungs-Ortsstellen Innsbruck und Scharnitz veranlasst. Gegen 02.00 Uhr früh konnten die beiden Deutschen unverletzt im Biwak aufgefunden und über das Samertal nach Scharnitz begleitet werden. Am Einsatz waren insgesamt 18 Bergrettungsleute beteiligt.
    SID

    Brand in Westendorf
    Am 06.01.2009 gegen 17.30 Uhr bemerkten Nachbarn eines Hauses in Westendorf, dass die vor dem Haus stehende Holzhütte lichterloh brannte. Die sofort verständigte FFW Westendorf (35 Mann und 4 Fahrzeuge) konnte den Brand rasch löschen und ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus verhindern. Wie die Erhebungen zur Brandursache ergaben, dürften Glutreste in der Asche, die in einer Plastikwanne in der Holzhütte deponiert worden war, das Feuer ausgelöst haben.
    SID

    Bergung aus alpiner Notlage in Walchsee
    Am 05.01.2009 unternahm ein 47-jähriger deutscher StA alleine von seinem Urlaubsquartier in Walchsee eine Wandertour über die Feldalm in Richtung Stripsenjoch im Kaisergebirge. Am frühen Nachmittag brach er wegen des vielen Schnees sein Vorhaben ab und ging im Bereich des Feldalmsattels in Richtung des Höhenweges am Zahmen Kaiser. Dabei kam er - ausgerüstet mit einer Panoramakarte und leichter Wanderausrüstung - von dem nur teilweise erkennbaren Wanderweg ab und geriet in unwegsames, steiles Gelände südwestlich des Feldalmsattels. Als er nicht mehr weiterkam, verständigte er telefonisch seinen Quartiergeber in Walchsee, der umgehend die Alarmierung der Bergrettung veranlasste. Der in alpine Notlage geratene konnte am 05.01.2009 gegen 15.10 Uhr durch die Besatzung des Polizeihubschraubers der Flugeinsatzstelle Innsbruck im unwegsamen Gelände im Gemeindegebiet Walchsee, in einer Höhe von ca. 1.340 m geortet und mittels einer Taubergung unverletzt geborgen werden.
    SID



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