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 OÖ: Ein neues Feuerwehrauto für die FF Rindbach entsteht (xx)

Fahrzeuge,  Ausrüstung & Bekleidung
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Das alte KLF (Kleinlöschfahrzeug) der Freiwilligen Feuerwehr Rindbach ist bereits 26 Jahre alt und schön langsam auch altersschwach. In letzter Zeit mussten immer mehr Kosten- und zeitaufwendige Reparaturen durchgeführt werden. Daher hat das Kommando der Feuerwehr Rindbach und der Gemeinderat von Ebensee, vor 4 Jahren einen Grundsatzbeschluss gefasst ein neues und modernes Einsatzfahrzeug anzuschaffen.

Heute war es soweit, eine Abordnung der Feuerwehr fuhr nach Neidling bei St. Pölten, ins Werk der Fa. Rosenbauer, wo der so genannte Rohbau des Fahrzeuges gerade fertig wurde. Man sieht schon sehr deutlich durch die rote Farbe, dass es ein Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr wird. Im Gebäck hatten wir verschiedene Einsatzteile, welche von uns beigestellt wurden um in unser neues KLF eingebaut zu werden. Die verschiedenste Fragen über die Beladung und Platzierung der Einsatzgeräte wurden beim heutigen Besuch abgeklärt.

Sehr kompromissbereit zeigte sich das Team der Fa. Rosenbauer bei unseren Vorschlägen wie und wo wir die Geräte am besten einbauen um rasche und effiziente Hilfe leisten zu können. Das Auto Mercedes Sprinter CDI Allradantrieb mit 184 PS mit Seiten und Heckbeladung und einem Gesamtgewicht von 5300 kg, wird selbstverständlich nach den Vorgaben des Oberösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes ausgestattet. Als Highlight bekommen wir ein UHPS Löschsystem eingebaut. Das ist ein feinst vernebeltes Löschwasser oder Wasser/Schaumgemisch mit ca. 100 bar Druck für den ersten effektiven Löschangriff und sehr wenig Löschwasserverbrauch (ca. 38 L/min.) mit einem 150 Liter Wassertank eingebaut.

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Natürlich wird auch die vorhandene Hochleistungstragkraftspitze (Fox) zum Transport von ca. 1200 Liter Löschwasser pro Minute, 10 B und 6 C-Schläuche mit sämtlichen Wasserführenden Armaturen nicht fehlen. Ein neuer 14 kVA starker Notstromgenerator wird für die Pneumatisch ausfahrbare Umfeldbeleuchtung mit 4 je 1000 Watt starken Arbeitsscheinwerfer fix eingebaut. Weiters wird der Mannschaftsraum mit 3 Langzeitatemschutzgeräten (2 x 6,8 Liter CFK/300 Bar) der neuesten Technologie bestückt.

Laut Aussage des zuständigen Technikers der Fa. Rosenbauer wird das Einsatzfahrzeug bis Ende Februar zur Auslieferung fertig sein. Nach einer intensiven Einschulungsphase unsererseits wird dann das Auto im Betrieb genommen.

Quelle: FF Rindbach


FeuerwehrObjektiv


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Re: Ein neues Feuerwehrauto für die F. F. Rindbach entsteht (xx) (Punkte: 1)
von EL am 02.02.2009 07:00:37
(Userinfo | Artikel schicken)
Ich hätte ein paar Fragen zum Fahrzeug, da auf eurer Homepage noch die Inhalte fehlen.
Warum benötigt ihr "Twin-Packs" in diesem KLF?
Wisst ihr, dass ihr mit diesem Atemschutzgeräten 18,1kg am Rücken schleppt und dies bei euch, so sehe ich es, eine unnötige Belastung der Mannschaft ist. Diese Atemschutzgeräte sind eher für Tunneleinsätze gedacht. Sollte eine Nachbarfeuerwehr einen Tunnel haben, so muss diese natürlich auf diese Technik setzen. Wenn ihr die 2. Welle seid, dann würde ich eher darauf setzen, dass ich mittels T-Stück und der Reserveflasche auf "Twin-Pack" umrüsten kann. ;)
6,8 Liter CFK/300bar ist voll OK, aber eben nur eine Flasche. ;)
Würde euch empfehlen mehr C-Schläuche, als in der BRL angeführt, aufzupacken.
Warum eine jede FF, die ein neues KLF kauft, auf UHPS so abfährt, verstehe ich nicht wirklich...
Das Notstromaggregat halte ich inkl. Lichtmast für sehr gut!



Re: Ein neues Feuerwehrauto für die FF Rindbach entsteht (xx) (Punkte: 1)
von rowa am 02.02.2009 14:19:00
(Userinfo | Artikel schicken)
Was mich interessieren würde:
Der Wassertank von Fahrzeugen mit UHPS wird immer kleiner. Waren früher noch 300 Liter die Regel, liest man nunmehr immer häufiger von 100 und 150 Liter...

Wenn der Trend so weiter geht, hat das Ding bald nur mehr so viel Wasser mit wie ein hü TLF - ist aber nicht mobil und kostet das hundertfache....






 

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