Tirol: Rettungshubschrauber werden verringert, schwere Unfälle
Land will weniger Rettungshubschrauber
Drei Tote nach Horrorcrash in Längenfeld
Eisplatte gebrochen: Zwei Kletterer abgestürzt
Maler stürzte 13 Meter tief in Liftschacht
Schwerer Snowboardunfall in St. Jakob i.D.
Suchaktion im Schigebiet Zillertal-Arena in Gerlos
Land will weniger Rettungshubschrauber
Das Land will die Zahl der in Tirol stationierten Rettungshubschrauber reduzieren. Derzeit stehen 17 Hubschrauber im Einsatz. Das sei zuviel, meint der zuständige Landesrat Bernhard Tilg (ÖVP).
Drei Tote nach Horrorcrash in Längenfeld
Bei einem tragischen Unfall bei Längenfeld sind drei Frauen ums Leben gekommen, vier weitere Personen wurden verletzt.
Eisplatte gebrochen: Zwei Kletterer abgestürzt
In St. Leonhard im Pitztal ist es am Freitag zu einem schweren Unfall beim Eisklettern gekommen. Laut ersten Informationen dürfte eine Eisplatte abgebrochen sein. Zwei Eiskletterer sind abgestürzt.
Maler stürzte 13 Meter tief in Liftschacht
Ein 48-jähriger Maler ist am Donnerstag in einer Innsbrucker Berufsschule 13 Meter tief in einen Liftschacht gestürzt. Das Dach des Schachts war lediglich mit einem Blech abgedeckt. Er wurde schwer verletzt.
Schwerer Snowboardunfall in St. Jakob i.D.
Ein 19-Jähriger aus Wien fuhr am 04.02.2009 gegen 09:45 Uhr mit einem Freestylesnowboard im „Fun Park“ des Schigebietes St. Jakob i. Def. Im unteren Abschnitt dieses eigens als „Fun Park“ ausgeschilderten Pistenbereiches fuhr er mit dem Board über eine Schanze. Er kam bei der Landung ohne Fremdeinwirkung schwer zu Sturz. Er blieb nach dem Unfall am Pistenrand ohne Bewusstsein liegen. Er wurde mit dem „NAH Martin 4“ geborgen und ins BKH Lienz geflogen. Der Snowboarder wurde dort mit Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule stationär aufgenommen.
SID
Suchaktion im Schigebiet Zillertal-Arena in Gerlos
Zwei 19-jährige russische Studenten hielten sich am 05.02.2009 zum Schifahrern im Schigebiet Zillertal-Arena in Gerlos auf. Am Nachmittag fuhren sie in Richtung Krumbachtal/Teufeltal talwärts und verirrten sich. Sie verständigten telefonisch einen Bekannten, der dies gegen 18.05 Uhr der Polizei meldete. Nach Einschränkung des Suchgebietes wurden die Bergrettung Gerlos, der Hubschrauber des Innenministeriums sowie die Alpinpolizei informiert. Der Hubschrauber des Innenministeriums konnte die vermissten Personen unter Hilfe eines ortskundigen Bergretters gegen 19.30 Uhr im Bereich Krumbachtal/Teufeltal auf einer Seehöhe von etwa 2.050 m orten und anschließend unverletzt bergen.
SID
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