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 Aktuelles: ÖAMTC-Flugrettung: Keiler unterwegs

News von den RettungsorganisationenGeschädigte können vom Vertrag zurücktreten
Die Keiler für Flugrettungspolizzen sind wieder unterwegs und wollen immer nur das Gleiche: eine Unterschrift. "Unterschreiben sollen die meist recht forsch überrumpelten Kunden einen Mitgliedschaftsvertrag, Abbuchungsauftrag inklusive", berichtet Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. Dieser Tage haben sich wieder vermehrt Mitglieder beim ÖAMTC in der Steiermark gemeldet, dass ihnen direkt an der Haustür ein dubioser Versicherungsschutz angeboten wurde, der angeblich die einzig wahre Sicherheit bietet, wenn einmal ein Notfall passiert.

"Mittlerweile sind uns derartige Vorfälle nahezu aus ganz Österreich bekannt", stellt Kraxner fest. Unter dem Vorwand der Unterstützung für die Flugrettung in Österreich verkaufen diese "Keiler" Versicherungen. "Die aktuellen Fälle aus Graz zeigen deutlich, dass Geschäftemacher gezielt mit der Angst und Unsicherheit der österreichischen Bevölkerung spielen", sagt Kraxner. Die ÖAMTC-Flugrettung steht jedoch in keinerlei Zusammenhang mit derart dubiosen Keilermethoden. Durch derartige Mitgliedschaften wird nicht die Flugrettung in Österreich unterstützt.

Mit den angebotenen Produkten erwirbt man angeblich neben der Möglichkeit einer Krankenrückholung aus dem Ausland auch einen exklusiven Anspruch auf den Einsatz eines Notarzthubschraubers. "Eine versprochene 'Garantie auf Leistungserbringung' ist völlig unnötig, weil die ÖAMTC-Flugrettung jedem hilft, sobald sie alarmiert wird", stellt Kraxner klar. Die Mitgliedschaft eines Notfallpatienten in einer Flugrettungsorganisation ist keine Voraussetzung für den Einsatz eines Notarzthubschraubers.

Personen, die die Keiler nicht abschütteln konnten und sich doch zu einer Unterschrift überreden ließen, müssen keinesfalls resignieren. Binnen einer Woche kann vom Vertrag mittels eines eingeschriebenen Briefes zurückgetreten werden, raten die ÖAMTC-Juristen.

Sicher mit dem ÖAMTC-Schutzbrief
Einzig Freizeit- und Sportunfälle in alpinem Gelände werden auch durch die ÖAMTC-Flugrettung direkt an die Patienten in Rechnung gestellt. Jedes Jahr bewährt sich daher vor allem für viele Hobbysportler ihre ÖAMTC-Mitgliedschaft samt Schutzbrief. Für Clubmitglieder mit Schutzbrief übernimmt der ÖAMTC die Bergekosten bis zu einer Höhe von 4.500 Euro. Übrigens sind beim ÖAMTC-Schutzbrief auch Ehepartner oder Lebengefährten im selben Haushalt sowie Kinder bis zur Vollendung des 19. Lebensjahres mitgeschützt.

Quelle: ÖAMTC


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