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 Tirol: Autobergung aus Unterführung, Lawinenabang mit Todesfolge

Berichte in den Medien
  • Jenbach: Autolenker in Bahnunterführung "gestrandet"
  • Lenkerin kam von der Fahrbahn ab: Pkw drohte abzustürzen
  • Alpine Notlage in Tux
  • Lawinenabgang in Sölden - 6 Tote
  • Umgesägter Maibaum in Kematen


    Jenbach: Autolenker in Bahnunterführung "gestrandet"
    Sonntagfrüh blieb ein Autolenker in der überflutetetn Bahnunterführung bei Jenbach stecken. Er musste sich auf das Dach seines Wagens retten.

    Bericht mit Bildern: Tirol.com

    Lenkerin kam von der Fahrbahn ab: Pkw drohte abzustürzen
    Auf der Igler Straße kam am Dienstagabend eine Frau mit ihrem Fahrzeug von der Straße ab. Der Pkw drohte in die Tiefe zu stürzen.

    Bericht mit Bildern: Tirol.com

    Alpine Notlage in Tux
    Ein 27jähriger Mann aus Italien befand sich am 03.05.2009 mit vier Freunden im Schigebiet des Hintertuxer Gletschers zum Snowboarden. Gegen 15.00 Uhr verließ die Gruppe im Bereich des Spannaglhauses den gesicherten Schiraum, um im freien Gelände in Richtung Kleegrube abzufahren. Der 27-Jährige fuhr als erster. Im Bereich „Die Schralen“, ca.100 m hohe steil abfallende Felswände, kam er nicht mehr weiter. Seine Freunde konnten rechtzeitig anhalten. Sie stiegen zu Fuß in Richtung Spannaglhaus auf. Dort alarmierten sie die Pistenrettung. Es folgte eine 20-m-Seilbergung durch den Notarzthubschrauber „Heli 4“.
    SID

    Lawinenabgang in Sölden - 6 Tote
    Ein 29jähriger Mann aus Tschechien und seine 6 Begleiter aus Tschechien bzw. der Slowakei (1 Person) stiegen am 01.05.2009 als Schibergsteiger von Obergurgl aus zum Hochwildehaus, Gemeinde Sölden, auf. Im Winterraum der unbewirtschafteten Hütte nächtigten sie. Am 02.05.2009 gegen 14:00 Uhr brachen 6 Personen, da sich das Wetter im Laufe des Vormittages besserte, zu einer Schitour auf. Der 29-Jährige blieb auf der Hütte zurück. Die 6-köpfige Gruppe querte auf Tourenschiern den Gurgler-Ferner in westliche Richtung. Nach der Querung stiegen die Schibergsteiger anschließend in Richtung Schalfkogel auf. Dazu legten sie ihre Spur vom Gurgler Ferner aus direkt in Richtung Schalfkogel bzw. Schalfkogelflanke an. Auf einer Seehöhe von ca. 3.240 m brach die Gruppe den Aufstieg ab und wollte offensichtlich im Bereich der Aufstiegsspuren wieder zum Gurgler-Ferner abfahren. Bei der Abfahrt kam es zur Auslösung einer Schneebrettlawine. Von dieser Lawine wurden alle 6 Gruppenmitglieder erfasst und bis zum flachen Gurgler-Ferner mitgerissen. Am Gurgler-Ferner wurden alle 6 Gruppenmitglieder vom Lawinenschnee verschüttet. Am 02.05.2009 um 16:11 Uhr wurde durch die Leitstelle Tirol die Polizei über einen vermutlichen Lawinenabgang im Bereich des Hochwildehauses informiert. Aufgrund der Wetter- und Lawinensituation konnten am 02.05.2009 keine Rettungsmaßnahmen gestartet werden. Am frühen Morgen des 03.05.2009 wurden mit 2 Hubschraubern Rettungsmannschaften der Bergrettung mit Lawinensuchhunden zur Unfallstelle geflogen. Innerhalb kurzer Zeit wurden durch die Suchmannschaften insgesamt 6 Personen geortet und frei geschaufelt. Der Notarzt konnte jedoch bei allen verschütteten Personen nur noch den bereits eingetretenen Tod feststellen. Aufgrund der Hubschrauberflüge meldete sich der 29-Jährige telefonisch bei der Langtalereckhütte und teilte mit, dass er im Winterraum des Hochwildehauses sei. Bis zu den Flügen der Hubschrauber hat er sich keine Sorgen um den Verbleib seiner Kameraden gemacht, weil er annahm, dass sie eventuell im Gelände biwakieren könnten.
    SID

    Umgesägter Maibaum in Kematen
    Bislang unbekannte Täter sägten in der Zeit zwischen 02.05.2009, 00:00 Uhr und 03.05.2009 08:30 Uhr mit einer Handsäge den Maibaum der Spielplatzgemeinschaft in Kematen um. Der Maibaum stürzte auf einen in unmittelbarer Nähe befindlichen Holztisch und einen Tischtennistisch. Sowohl der Holztisch als auch der Tischtennistisch wurden dadurch zerstört. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 3000.- Euro. Die Polizeiinspetion ersucht um Hinweise: 059133-7115
    SID



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