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 Ã–sterreich: 3 Schwere Eisenbahnunfälle forderten 2 Tote und einen lebensgefährlich verletzten Jugendlichen (x)

Einsätze Allgemein
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Die schweren Unfälle auf Österreichs Bahnhöfen reißen nicht ab. Bereits 21 Minuten nach dem tödlichen Unfall in Schwechat ringt schon wieder ein Jugendlicher mit dem Leben nach einem Unglück mit einem Zug.

Am 30.05.2009 gegen 23:11 Uhr erstattete die Rettungsleitstelle des Roten Kreuzes telefonisch der Polizei Neusiedl am See die Anzeige über ein Zugunglück beim Bahnhof Zurndorf. Am Bahnhof in Zurndorf beim sog. „Bahnwirt“ fand zu diesem Zeitpunkt ein Rock-Konzert statt. Es waren viele Jugendliche anwesend. Beim Eintreffen der Streife war auch das Notarztteam am Unfallort und führte beim Opfer wiederbelebende Maßnahmen durch. Die Zuggarnitur stand ca. 400m vom Unfallort entfernt. Eine erste Befragung des Lokführers ergab, dass er mit ca. 100 bis 120 km/h in den Bahnhof Zurndorf einfuhr.

Er sah eine Person am Bahnsteig sitzen und leitete sofort eine Vollbremsung ein. Er konnte jedoch den Zusammenprall nicht verhindern. Der Zug fuhr um 23:01 Uhr von Hegyeshalom Richtung Salzburg weg und um 23:09 Uhr fuhr der Zug in den Bahnhof Zurndorf ein. Der Zugführer verständigte sofort die ÖBB Notrufzentrale sowie die Fahrdienstleitung in Nickelsdorf vom Zugunglück. Eine sofortige Sperre der Bahnstrecke wurde über die Fahrdienstleitung Nickelsdorf veranlasst. Die Gleise 1 und 2 wurden bis 00:30 Uhr komplett gesperrt. Mit dem Lokführer wurde vor Ort ein Alkomat Test durchgeführt. Ergebnis 0,00 mg/l.

Der 14-Jährige wurde durch den Zusammenprall unbestimmten Grades verletzt und um 00:15 Uhr durch den Notarztwagen in das LKH Eisenstadt eingeliefert.

30.05.2009 um 22.40 Uhr
Am Bahnhofsgelände der ÖBB verunglückte heute Nacht ein 15 jähriges Mädchen. Das Mädchen soll nach unbestätigten Meldungen zu Folge auf einem Eisenbahnwagon am Bahnsteig 1 in Schwechat liegen und brennen. Von der Rettungsleitstelle 144 Notruf NÖ wurden sofort Rettungsmittel und Feuerwehr zur Unfallstelle entsannt. Wie es zu dem tödlichen Zwischenfall gekommen ist, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Die zuständige Presseabteilung der ÖBB verweigerte jegliche Auskunft und verwies die Reporter vom Eisenbahngelände, es wurde ein Fotografieverbot sowie ein Drehverbot ausgesprochen.

Die Hintergründe für diese Wegweisung, wollte die ÖBB nicht bekannt geben.

Das war bereits der zweite Notfall innerhalb von wenigen Stunden, wo auf einem Bahnhof ein Mensch in Flammen auf ging. Am Freitag den 29.05.2009 am Abend gab es einen Zwischenfall am Bahnhof Wels in Oberösterreich. Ein 26 Jähriger Asylwerber aus Pakistan soll sich selbst angezündet haben. Ein Passant der sich ebenfalls am Bahnhof befand soll den Vorfall beobachtet haben und mit einem Teppich versucht haben die Flammen zu löschen. Der 26 jährige wurde mit schwersten Verbrennungen in das Krankenhaus Wels eingeliefert.

Quelle: Stamberg.at


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