FIRETALK

 Benutzerstatistik

Mitgliedschaft:
Neuste: Deihans
Heute neu: 0
Gestern neu: 0
Alle: 6442

Benutzer online:
Besucher: 32
Mitglieder: 2
Gesamt: 34

Jetzt online:
01 : daAndi
02 : Stritzi

 Banner


wax.at-Banner für eure Homepage!

In vielen größen und verschiedene Motive!

 NÖ: 14. Tag im Kampf gegen Hochwasser und Starkregen

Unwetter und KatastrophenAm 14. Tag der Einsätze gegen Hochwasser und Starkregenfälle stand heute Montag gegen 11.00 Uhr zunächst der Bezirk Krems im Zentrum der Ereignisse. 42 Feuerwehren mussten dort Vermurungen beseitigen, Verkehrswege freimachen und Auspumparbeiten leisten. Schwere Gewitter haben innerhalb kürzester Zeit mehrere Bäche und den Kremsfluss rasant ansteigen lassen.

Zahlreiche Objekte in mehreren Ortschaften wurden überflutet. Die Straßenverbindungen von Senftenberg nach Reichau (L7040) und von Reichau nach Stixendorf (L7080) musste gesperrt werden, weil der reißende Reichaubach die Straße an mehreren Stellen unterspült oder weggerissen hatte.

Feuerwehrkommandant als Lebensretter
Der Feuerwehrkommandant von Senftenberg, Alfred Winkler jun., rettet dabei einem Pensionisten das Leben, der auf der Straße nach Reichau in seinem Pkw vom Wasser eingeschlossen und gerade noch rechtzeitig von Winkler aus dem Auto gerettet werden konnte. Auch in anderen Bezirken konnten Personen von der Feuerwehr gerettet werden. Die B3 im Bereich Weißenkirchen musste wieder wegen Überflutungen gesperrt werden. In Spitz an der Donau verursachten Starkregenfälle neuerlich lokale Überschwemmungen. Im Bereich des Spitzer Grabens wurden die Einsatzkräfte während der Niederschläge zurückgezogen, in den frühen Nachmittagsstunden wurde aber in diesem Bereich wieder gearbeitet. Gegen Nachmittag verlagerte sich der Schwerpunkt der Einsätze in die Bezirke St. Pölten, Baden, Tulln, Mödling und Bruck an der Leitha. Nach St. Pölten wurden zwei Züge des Katastrophenhilfsdienstes der NÖ Feuerwehr entsendet. In Sieghartskirchen stürzte eine Gartenmauer durch das aufgeweichte Erdreich um. Die Wassermassen flossen in mehrere Gebäude. Einige hundert Sandsäcke mussten von der Feuerwehr gelegt werden, um ein Haus zu schützen. In Elsbach wurde die B1 und einige Straßenzüge bis zu einen halben Meter überflutet. Mehrere Ortschaften in Niederösterreich waren zeitweise von der Umwelt abgeschnitten. In allen betroffenen Bezirken steigen nun wieder die Pegel der Bäche und Flüsse deutlich an. An der großen Tulln etwa wird mit einem zehnjährigen Hochwasser gerechnet. Derzeit stehen noch etwa 150 Feuerwehren mit rund 2.000 Mitgliedern in Niederösterreich im Einsatz.

14 Tage Unwetter – Mehr als 18.000 Feuerwehrmitglieder im Einsatz
Noch immer ist kein Ende für Niederösterreichs Feuerwehren absehbar. Innerhalb der letzten 14 Tage waren bereits mehr als rund 18.000 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in Niederösterreich damit befasst Dämme zu sichern, Häuser zu evakuieren, Vermurungen zu beseitigen, Verkehrswege freizumachen und Auspumparbeiten zu leisten.

Quelle: Pressedienst NÖLFV


shop.wax.at


"14. Tag im Kampf gegen Hochwasser und Starkregen" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden




 

 Login

Benutzername

Passwort

Kostenlos registrieren!
Und werde noch heute Teil von wax.AT!

 Verwandte Links

· Mehr zu dem Thema Unwetter und Katastrophen


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Unwetter und Katastrophen:
Sturmwarnung- Spitzen bis 100 km/h in Teilen von NÖ

 Artikel Bewertung

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht

 Einstellungen


 Druckbare Version Druckbare Version