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NÃ–: Unwetter- und Schadstoffeinsatz fÃ¼r die FF GmÃ¼nd (xx)

2 EinsÃ¤tze mussten die Kameraden der FF GmÃ¼nd am 15. Juli 2009 abarbeiten: Zuerst wurde die MÃ¼hlgasse Ã¼berflutet, 3 Stunden spÃ¤ter wurden sie zu einem Schadstoffeinsatz gerufen.

"Hier Florian NÃ¶. um 18.27 Uhr , Technischer Einsatz fÃ¼r die Feuerwehr der Stadt GmÃ¼nd, Ã¼berflutete Fahrbahn in der MÃ¼hlgasse..."

Am 15. Juli 2009 ging ein heftiges Gewitter mit Starkregen Ã¼ber GmÃ¼nd nieder. Um 18.27 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt GmÃ¼nd von der Leitstelle Florian NÃ¶. wegen einer Ã¼berfluteten Fahrbahn in der MÃ¼hlgasse alarmiert. Da zu diesem Zeitpunkt Festvorbereitungen in der Feuerwehrzentrale getroffen wurden, konnten sofort 14 KameradInnen mit VORAUS, KOMMANDO, TANK 3 und RÃœST GMÃœND zum Einsatzort ausrÃ¼cken, weitere 5 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurÃ¼ck.
Nach der Reinigung eines Einlaufgitters konnte das zurÃ¼ckgestaute Wasser wieder problemlos abflieÃŸen.

"Hier Florian NÃ¶ um 21.46 Uhr , Schadstoffeinsatz fÃ¼r die Feuerwehr der Stadt GmÃ¼nd in St. Martin..."

Bereits kurze Zeit spÃ¤ter folgte der nÃ¤chste Einsatz. Bei der Reinigung von GerÃ¤ten in einem landwirtschaftlichen Betrieb kam es zu einer chemischen Reaktion, bei der Ã¤tzende DÃ¤mpfe freigesetzt wurden.
Der Einsatzleiter der Ã¶rtlich zustÃ¤ndigen Freiwilligen Feuerwehr St. Martin forderte den Schadstoffdienst an. Da das bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt GmÃ¼nd stationierte Schadstofffahrzeug zur Zeit in Reparatur ist, rÃ¼ckten 11 KameradInnen mit BUS ( MessgerÃ¤te, DatenblÃ¤tter ) und TANK 3 ( schw. Atemschutz, KÃ¶rperschutz, Umfeldbeleuchtung und Behelfsdekontamination ) GmÃ¼nd zum Einsatz aus, 1 Kamerad besetzte das Alarmzimmer.
Zum Einsatz alarmiert wurden auch das Schadstofffahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schrems sowie die Schadstoffgruppe des Abschnittes Weitra. Unter Verwendung von SchutzanzÃ¼gen der Schutzstufe II der Feuerwehr Schrems konnten die verbliebenen Chemikalien sicher verwahrt werden. Nach einer abschlieÃŸenden Dekontamination rÃ¼ckten die EinsatzkrÃ¤fte wieder ein.

Quelle: FF GmÃ¼nd

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