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 Kärnten: 25 Jahre Flugrettung in Klagenfurt (x)

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Wien / Klagenfurt - Nicht den Patienten so schnell wie möglich ins Krankenhaus, sondern das Spital - also den Notarzt - so schnell wie möglich zum Patienten bringen. Dieser Grundsatz der modernen Notfallmedizin stand 1984 Pate für die Installierung eines Notarzthubschraubers in Klagenfurt. Am 20. Juli 1984 unterzeichneten das Innenministerium und das Land Kärnten eine Vereinbarung zum Aufbau und Betrieb eines gemeinsamen Hubschrauberrettungsdienstes im südlichsten Bundesland. Rund 22.500 geflogene Einsätze belegen die Erfolgsstory des Flugrettungs-Stützpunktes. Menschenleben konnten gerettet werden, und viele haben sich durch die rasche und kompetente Intervention der Notarzthubschraubercrews bleibende gesundheitliche Schäden oder lange Rehabilitationsaufenthalte erspart.

"Nach 17 Jahren und 13.601 geflogenen Einsätzen durch 'Martin 5' übernahm am 1. Juli 2001 die ÖAMTC-Flugrettung mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 11 den Flugrettungsdienst", erinnert sich Michael Umschaden, Stützpunktleiter und Pilot in Klagenfurt. Heute fliegt Christophorus 11 durchschnittlich drei Einsätze pro Tag. "Seit der Übernahme durch die ÖAMTC-Flugrettung wurde der in Klagenfurt stationierte Notarzthubschrauber über 8.700 Mal alarmiert", berichtet Umschaden.

Mehr als ein Drittel der Rettungsflüge erfolgen nach internistischen und etwa 20 Prozent nach neurologischen Notfällen. "Ungefähr jeder zehnte Einsatz wird aufgrund eines Verkehrsunfalls notwendig", weiß der erfahrene ÖAMTC-Pilot. Maximal drei Minuten nach der Alarmierung ist das Team in der Luft. Im Schnitt vergehen gerade 13 Minuten bis Christophorus 11 am Notfallort eintrifft. Durch die rasche notärztliche Versorgung direkt am Unfallort steigen die Überlebenschancen des Patienten und auch die Wahrscheinlichkeit, das Unglück ohne Spätfolgen zu überstehen. Auch der rasche und schonende Transport durch den ÖAMTC-Notarzthubschrauber in das geeignete Spital wirkt sich positiv auf die Heilungschancen aus. "Den Patienten entstehen durch einen Notarzthubschrauber-Einsatz keinerlei Kosten", erklärt Umschaden. "Einzige Ausnahme sind Sport- und Freizeitunfälle im alpinen Bereich, die auch der ÖAMTC direkt an die Patienten verrechnen muss."

"Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit unseren Partnern Rotes Kreuz und Bergrettung sowie den perfekt ausgebildeten Notärzten, Flugrettungssanitätern und Piloten hat die Flugrettung in Klagenfurt einen hohen qualitativen Standard, der jedem Vergleich standhält", so der Stützpunktleiter des ÖAMTC-Notarzthubschraubers Christophorus 11. "Auch das eingespielte Miteinander mit der Flugeinsatzstelle des Innenministeriums am gemeinsam genutzten Stützpunkt in Klagenfurt, trägt wesentlich dazu bei."

Quelle: ÖAMTC


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