NÖ: Heftige Sturmböen brachten einiges an Arbeit für die Florianis in Baden (x)
Die Wetterkabriolen gehen weiter. Nachdem im Laufe des 23.Juli 2009 tagsüber die Temperaturskala in weiten Teilen von Nö auf bis zu 38 Grad kletterte und ein Aufenthalt im Freien auch ohne körperliche Tätigkeit fast nicht auszuhalten war, gingen dann in den Abendstunden wieder schwere Unwetter mit heftigen Sturmböen über weite Teile Österreichs nieder.
Laut Medienberichten zufolge richteten starke Regenfälle, Hagel und Sturmböen vielerorts Schäden an. Über dem Bezirk Baden waren vor allem die plötzlich einsetzenden Sturmböen die einiges an Arbeit für die Freiwilligen Feuerwehren brachten. Aber auch kurzfristig einsetzende starke Regenfälle erschwerten die Arbeiten der Einsatzkräfte.
In dem Zeitraum von ca. 22:15 Uhr bis ca. 02:00 Uhr des 24.Juli 2009 mussten 13 Freiwillige Feuerwehren (Traiskirchen, Baden-Leesdorf, Baden-Stadt, Kottingbrunn, Leobersdorf, Landegg, Pottendorf, Teesdorf, Bad Vöslau, Heiligenkreuz, Möllersdorf, Enzesfeld und Reisenberg) zu Sturm-, Unwetter-, oder Sicherungseinsätzen ausrücken. Teilweise im Minutentakt langten wieder einmal unzählige Hilferufe über Notruf 122 bei der Feuerwehr-Bezirksalarmzentrale (BAZ) Baden ein.
Dabei galt es vielerorts umgestürzte Bäume auf Straßen oder Gebäuden zu entfernen. Aber auch losegerissene Gegenstände sorgten für einiges an Arbeit für die Florianis.
Größere Schäden im Bezirk Baden sind derzeit nicht bekannt.
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