Salzburg: Alarmstufe 4 bei schweren Unwettern in Bruck a.d.Glstr
Ein schweres Unwetter löste am Samstag den 8 August 2009 im Raum Bruck einen Großalarm der Feuerwehren aus. Eine starke Gewitterfront löste mehrere Muren aus die einige Bäche über die Ufer treten ließ. Besonders schwer wurde der Ortsteil St.Anton getroffen da eine Mure mitten in bewohntem Gebiet den Hundsbach verklauste sodas dieser über dier Ufer trat und bei mehreren Häuser Keller und Garagen überflutete. In diesem Bereich mußte der Bach mit schweren Baggern wieder in sein Bachbett geleitet werden.
Ein schweres Unwetter löste am Samstag den 8 August 2009 im Raum Bruck einen Großalarm der Feuerwehren aus.Eine starke Gewitterfront löste mehrere Muren aus die einige Bäche über die Ufer treten ließ.Besonders schwer wurde der Ortsteil St.Anton getroffen da eine Mure mitten in bewohntem Gebiet den Hundsbach verklauste sodas dieser über dier Ufer trat und bei mehreren Häuser Keller und Garagen überflutete.In diesem Bereich mußte der Bach mit schweren Baggern wieder in sein Bachbett geleitet werden.
Im Fichtenweg mussten Sandsackbarrieren errichtet werden um die am Hundsgraben angrenzenden Wohnhäusern zu schützen.
Für die Feuerwehr Bruck und den Löschzug St Georgen wurde um 19:50 von der LAWZ Salzburg Alarm ausgelöst .Der Einsatzleiter forderte aufgrund der hohen Einsatzzahl die zugleich zu bewältigen war die Feuerwehren aus Zell am See, Piesendorf und Fusch zur Unterstützung an.Weiters wurde der Katastrophenreferent der Bezirkshauptmannschaft Zell am See alarmiert.
Im Bereich der Bergnergrabens der ebenfalls über die Ufer trat wurden ca 10 Häuser von den Wassermassen beschädigt.Ein Feuerwehrmann wurde bei diesem Einsatz unbestimmten Grades am Bein verletzt und musste vom Roten Kreuz ins Krankenhaus nach Zell am See eingeliefert werden.
Weiters wurde in Vorfusch ein Hotel schwer in Mitleidenschaft gezogen ,hier wurde der Keller überflutet.Insgesamt waren 15 unterschiedliche Einsatzstellen zu bewältigen wobei ca 25 Gebäude beschädigt wurden. Insagesamt waren hier 14 Feuerwehrfahrzeuge mit ca 100 Mann den Großteil der Nacht im Einsatz.
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