NÖ: Grünes Kreuz wehrt sich gegen Seitenhieb (x)
Niederösterreich (09.09.2009) - Am 09.09.2009 erschien im Bezirksblatt Nr. 37 ein Artikel über die Rettungslandschaft in NÖ insbesondere die momentane Situation von Fischamend betreffend. Das GRÜNE KREUZ möchte an dieser Stelle eine Stellungnahme abgeben.
Am 09.09.2009 erschien im Bezirksblatt Nr. 37 ein Artikel über die Rettungslandschaft in NÖ insbesondere die momentane Situation von Fischamend betreffend. Aus heiterem Himmel diskreditierte Bürgermeister Franz Bayer, Vorstandsmitglied des Roten Kreuz die Rettungsorganisation GRÜNES KREUZ. "Das können wir so nicht im Raum stehen lassen!" meint Pressesprecher Markus Svoboda.
Das GRÜNE KREUZ ist seit Mai 2005 in der Gemeinde Leopoldsdorf für den Rettungsdienst verantwortlich und dies zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Das GRÜNE KREUZ ist aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken und ist stets um die Patienten bemüht.
Seien es kostenlose Erste Hilfe Kurse in Schulen und Kindergärten, Ambulanzdienste, Beteiligung an Aktivitäten der Gemeinde, Ferienspiele oder die unzähligen Rettungs- und Krankentransporte.
Es ist traurig das bei manchen Personen noch immer nicht der Mensch im Mittelpunkt steht sondern Politisches Kleingeld. Das GRÜNE KREUZ ist jedenfalls für seine Gemeinden da. Rund um die Uhr - 365 Tage im Jahr - Egal ob Tag oder Nacht.
Quelle:
GRÃœNES KREUZ
Markus Svoboda
Marketingleitung und Pressesprecher
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Re: Grünes Kreuz wehrt sich gegen Seitenhieb (x) (Punkte: 1) von Red_Adair am 11.09.2009 08:08:27 (Userinfo | Artikel schicken)
Auch wenn ich die Hintergründe dieses Zwistes nicht kenne, erinnert mich das Ganze irgendwie an den Film "Komm süßer Tod".
Konstruktive Kritik ja, "Politik" auf dem Rücken von Einsatzorganisationen zu betreiben, auch wenn sie aus -eigenen Reihen- kommt, ist für mich unterstes Niveau. Schade, dass sich dennoch Politiker immer wieder auf diese Ebene herabbegen.
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