Am 13.03.2003 gegen 18.15 Uhr brach in der Wohnung einer 43-jährigen Frühpensionistin im ersten Stock eines Mehrparteienhauses in Braunau am Inn, ein Brand aus, bei dem die Frau lebensgefährliche Verbrennungen und eine Rauchgasvergiftung erlitt.
Der Brand dürfte nach den Ersterhebungen vermutlich dadurch ausgebrochen sein, dass die Pensionistin mit einer brennenden Zigarette auf dem Wohnzimmersofa eingeschlafen sein dürfte. Sie mußte von zwei FF-Männern der FF Braunau am Inn unter Einsatz von schwerem Atemschutz aus der stark verqualmten Wohnung geborgen werden.
ie wurde mit vom Notarzt des KH Braunau am Inn in das UKH Linz eingeliefert.
Da der Brand frühzeitig durch einen Hausbewohner, der Rauchgeruch im Vorhaus wahrgenommen hatte, bemerkt worden war, bestand für andere Personen bzw andere angrenzende Objekte keine Gefahr. Es entstand ein Sach-schaden in der Höhe von ca 50.000,-- Euro.
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