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 NÖ: 144 NOTRUF NÖ - Qualität beginnt beim Notruf

Einsätze RettungsdienstSobotka: „Qualität in der Notfallversorgung beginnt schon beim Notruf, daher ist das Land Niederösterreich stolz berichten zu können: Niederösterreich hat die beste Leitstelle Kontinentaleuropas!“

Niederösterreich / St. Pölten (144 NOTRUF NÖ) – Landeshauptmann Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka erhielt von den beiden Geschäftsführern Mag. (FH) Thomas Pöchacker und Ing. Christof Constantin Chwojka, die Mitteilung, dass die Internationale Akademie für Notfalldisposition (IAED) 144 NOTRUF NÖ als „Accredited Center of Excellence - ACE“ zertifizierte. „Als erste deutschsprachige Leitstelle, aber auch als erste und vor allem einzige im gesamten kontinentalen Europa gelang es 144 NOTRUF NÖ diese Auszeichnung zu erhalten. Noch ist es bis auf wenigen Leitstellen in Großbritannien in Europa niemand gelungen diesen hohen Qualitätsstandard nachweislich zu erreichen.“ so die beiden Notfallmanager sichtlich stolz.



Um ACE zu werden müssen viele Parameter erfüllt werden, tausende Notrufe bewertet, interne Abläufe genau beschrieben, Schulungsverfahren exakt definiert – das sind nur einige der Qualitätskriterien die von einer gestrengen internationalen Jury bewertet werden. Hauptpunkt ist aber die Qualität der Notrufgespräche. Begonnen mit der Definition des Notfalls, bis über die genaue Verortung, der raschen und zielgerichteten Gabe von Erste Hilfe Anweisungen, hin zur Auswahl des richtigen Einsatzcodes, muss die Korrektheit bei mindestens 95% liegen.



„Diese Werte wurden in den letzten Monaten weit überschritten.“, betonte Sobotka und ist sich sicher: „Dass diese Leistungen weiter anhalten, um die bestmögliche Versorgung der Bürger schon beim Notruf und bei der Alarmierung der Rettungskräfte zu garantieren.“ Aber auch intensiver personeller Einsatz war notwendig, um auf die selbe Stufe mit anderen Leitstellen wie Miami, Denver, Salt Lake City, Toronto, Quebec, London, Manchester und Dublin zu kommen. Ein proaktives Qualitätsmanagement rund um die Uhr, hunderte Feedbackgespräche mit Mitarbeitern, aber auch die Ausbildung der Kollegen vom Roten Kreuz, Arbeitersamariterbund, Christophorus Flugrettung und anderen Einsatzorganisationen sind notwendig, um dieses hoch gesteckte Ziel zu erreichen.



LH-Stv. Sobotka, kennt aus mehreren Besuchen die Arbeit von 144 NOTRUF NÖ: „Nur durch gezielte Fragen und Hilfestellungen ist es möglich, schon vor Eintreffen der Profis der Rettungsorganisationen bestens helfen zu können. Diese hochwertige Arbeit wird nun entsprechend gewürdigt!“, erklärt Sobotka weiter. „Vor allem aber möchte ich den MitarbeiterInnen von 144 NOTRUF NÖ zu dieser außergewöhnlichen Leistung gratulieren. Im Namen des Landes Niederösterreich, vor allem aber im Namen der vielen Patienten, denen dadurch noch besser geholfen werden kann, bedanke ich mich für den ausgezeichneten Einsatz der Leitstellenmitarbeiter.“, betont der Landeshauptmann-Stellvertreter. „Wir sind unheimlich stolz auf unsere Mitarbeiter, da diese Auszeichnung zeigt, dass wir nicht nur in der Anzahl der abgewickelten Einsätze an der Spitze liegen, sondern auch qualitativ zum Kreis der Besten gehören.“, freuen sich beide Geschäftsführer Mag. (FH) Thomas Pöchacker und Ing. Christof Constantin Chwojka.



Oft schon konnte in Zusammenarbeit mit den Sanitätern und Notärzten, sowie weiteren Helfern durch die korrekte Abwicklung eines Notrufgesprächs viel besser und rascher geholfen werden. So auch vor wenigen Wochen, als ein 65-jähriger Familienvater einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitt und zum Zeitpunkt des Notrufes bereits klinisch tot war. Per Telefon leitete der Mitarbeiter von 144 NOTRUF NÖ die Ersthelfer zu Wiederbelebungsmaßnahmen an, während parallel dazu das Rote Kreuz alarmiert wurde. Trotz der Exponiertheit des Einsatzortes und der Wetterbedingungen konnte das Notarztteam nach knapp 15 Minuten am Notfallort eintreffen. Durch die in der Zwischenzeit telefonisch angeleiteten Handgriffen und der raschen sowie gezielten Alarmierung konnte der Mann bereits wieder selbst atmen. Nur wenige Tage später verließ er das Krankenhaus ohne Folgeschäden.





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