Die Tiroler Bergrettung kann für das Jahr 2002 wieder eine beachtliche Bilanz vorlegen: Sie hat bei 3.916 Einsätzen insgesamt 3.957 Personen geborgen. Davon kamen 3.210 Personen aus dem Ausland und 647 aus Österreich.
Im Einsatz standen im vorigen Jahr 3.940 freiwillige Bergretter, darunter auch cirka 20 Frauen.
Für die Tiroler Bergretter selbst war 2002 ein "schwarzes Jahr" - mehrere Todesfälle, die in Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit gestanden seien - bei Geländeerkunden und bei Übungen - wären unter den Bergrettern zu verzeichnen gewesen.
Für die Verursacher von Rettungsaktionen, etwa für Personen, die durch leichtsinniges Verhalten in den Bergen Unschuldige verletzten, töten oder in Gefahr bringen könnten bei eklatanten Verstößen von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden, erklärte ein Vertreter der Bergrettung.
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