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 International: Samariterbund entsendet Einsatzteam nach Haiti

Unwetter und KatastrophenDer Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ) wird am Freitag, den 22. Jänner 2010, ein Einsatzteam ins Katastrophengebiet in Haiti entsenden. Das fünfköpfige Team ist für die basismedizinische Versorgung der notleidenden Bevölkerung ausgerüstet und besteht aus Einsatzleiter, Arzt, Sanitätern und einem Logistiker. Zwei Teammitglieder stellt der slowakische Samariterbund (ASSR).

Zwei Mitglieder des ASBÖ-Teams, Wolfgang Wedan und DSA Andrej Beldiman, konnten erst im vergangenen Oktober nach dem Erdbeben auf der Insel Sumatra wertvolle Einsatzerfahrung sammeln. Zusammen mit den Partnern von Samaritan International (SAINT) hatten sie innerhalb von 23 Tagen rund 1.600 Personen medizinisch versorgt. Als drittes Mitglied des österreichischen Samariterbundes begleitet der Notfallsanitäter Christian Wagner das Team nach Haiti. Dr. Marcel Sedlacko und Bc. Thomas Dovjak sind die Teammitglieder des slowakischen Samariterbundes, der gerade im Bereich der Katastrophenhilfe seit Jahren erfolgreich mit dem ASBÖ kooperiert.

Das Einsatzteam wird Mag. Gerhard Kovatsch ablösen, der sich bereits seit 16. Jänner 2010 im Katastrophengebiet befindet und für die Abteilung Einsatz die Lage erkundet hat. Kovatsch war als Mitarbeiter der GEZA (Gemeinnützige Entwicklungszusammenarbeit GmbH des Samariterbundes) in Nicaragua stationiert gewesen und konnte als Mittelamerika-Experte wertvolle Vorarbeit für den Hilfseinsatz des ASBÖ leisten.

"Unser Einsatzteam kann auf jahrelange Erfahrung im Wiederaufbau zurückgreifen und hat bereits im Rahmen der Tsunami-Katastrophe wertvolle Arbeit geleistet. Die wichtigsten Ziele sind nun die rasche medizinische Versorgung der Bevölkerung und die Vorbereitungen für einen nachhaltigen Wiederaufbau, um den Menschen wieder Mut und Hoffnung zu geben", erklärt ASBÖ-Bundessekretär Reinhard Hundsmüller.

Im Dezember 2004 waren Mitarbeiter des Samariterbundes bereits zwei Tage nach der fürchterlichen Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien in Sri Lanka, um zu helfen: Innerhalb von 18 Monaten wurden über 300 Neubauten errichtet, etliche Reparaturen vorgenommen und die Instandsetzung von Schulen, Kindergärten oder Toilettenanlagen durchgeführt.

Der ASBÖ ruft zur Solidarität mit der notleidenden Bevölkerung in der krisengeschüttelten Region auf und bittet um Spenden auf das Konto von Nachbar in Not, Erdbeben Haiti, PSK 90 150 300. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs


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