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 Steiermark: Bilanzkonferenz Landesfeuerwehrverband Steiermark 2010 (xxxxxx)

News aus der Feuerwehr
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In insgesamt sechs Regionalkonferenzen traf Feuerwehreferent Landeshauptmann Mag. Franz Voves im Jahr 2008 mit über 700 Kommandanten steirischer Feuerwehren zusammen, wobei sie in persönlichen Gesprächen die Möglichkeit hatten, ihre Wünsche, Sorgen und Anliegen zu deponieren. Verschiedene Gremien beschäftigten sich monatelang mit den Wünschen der Feuerwehren. Die erzielten Ergebnisse wurden nun im Rahmen einer Bilanzkonferenz mit Landeshauptmann Mag. Franz Voves und LBD Albert Kern in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark am 8. Mai 2010 mehreren Hundert Repräsentanten der 779 Steirischen Feuerwehren präsentiert.

Die erste Regionalkonferenz fand am 21. Jänner 2008 in Liezen statt. Fünf weitere sollten der obersteirischen Auftaktveranstaltung noch folgen. Diese waren am 30.1.2008 in Leoben, am 25.2.2008 in Gleisdorf, am 6.3.2008 in Feldbach und am 13.3.2008 in Voitsberg. Die letzte Regionalkonferenz wurde am 2.6.2008 in Groß Sankt Florian abgehalten.

Die wesentlichen Anliegen der Steirischen FeuerwehrkommandantInnen wie Selbstverwaltung der Feuerwehrschule und Mittel der Feuerschutzsteuer, Landesleitzentrale, Dienstfreistellung für Feuerwehrmitglieder, Auszeichnung für feuerwehrfreundliche Arbeitgeber, Unterstützung für finanzschwache Feuerwehren, Mehrwertsteuer-Refundierung für Feuerwehren, Beitritt zur Feuerwehr-Jugend ab dem 10. Lebensjahr, Einsatz- und Schutzbekleidung, Verkehrsreglerproblematik, Fachausbildungen wie Motorkettensägekurs oder Fahrsicherheitstraining, Öffentlichkeitsarbeit, BOS-Digitalfunk oder Feuerwehrführerschein wurden anlässlich der thematischen Nachbearbeitung der Regionalkonferenzen zwischen Landeshauptmann und Feuerwehrreferent Mag. Franz Voves sowie Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern erörtert, strukturiert und einer Aufgabenteilung zwischen Landesfeuerwehrverband und Politik zugeführt, um die weiterführende inhaltliche Abhandlung durch verschiedene Gremien sicherzustellen.


Die Bilanz

Ãœbertragung der Leitung der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark an den Landesfeuerwehrverband Steiermark
Die Steiermärkische Landesregierung hat dem Landesfeuerwehrverband ab dem 1.1.2009 die Leitung der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark übertragen sowie die Nutzung der Anlagen und Einrichtungen der Schule und die Einräumung eines Rechtes zur Errichtung der Landesleitzentrale im Raumverbund der Schule genehmigt.

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Wie Landesfeuerwehrkommandant LBD Albert Kern in seinem Referat ausführte, wurden ,,die Grundlagen für die Zukunft geschaffen. Die Regionalkonferenzen waren erfüllt von partnerschaftlicher Kommunikation mit dem Ziel der Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und nicht zuletzt dem Zweck der Problemlösung. Viele Gremien haben sich in vielen Schritten und Stunden damit beschäftigt, mit achtsamer Verantwortung, die von euch genannten Anliegen einer positiven Erledigung zuzuführen", berichtete der Landesfeuerwehrkommandant den interessierten Zuhörern.

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Ãœbertragung der Mittel aus der Feuerschutzsteuer
Das Land hat dem Landesfeuerwehrverband mit Wirkung 1. 1. 2009 100% der Mittel aus der Feuerschutzsteuer in die Selbstverwaltung übertragen. In diesem Zusammenhang wurde vertraglich festgehalten, dass sich die gelebte Praxis der Förderungsverfahren als sehr effizient erwiesen hat.

So ist sich der Landesfeuerwehrkommandant im Namen des LFV sicher, dass mit dem von Landeshauptmann Mag. Franz Voves eingebrachten und umgesetzten Antrag zur Eingliederung der Feuerwehrschule in den Landesfeuerwehrverband und der damit einhergehenden Selbstverwaltung von Schule und Mitteln der Feuerschutzsteuer, die Weichen für die Zukunft richtig gestellt wurden.

Kern weiter: Herausragender Service für die Feuerwehren, ein erstklassiges und auf die Wünsche der Feuerwehren abgestimmtes Kurs- und Ausbildungsportfolio und nicht zuletzt ein sich stets erneuerndes Ambiente im Bereich der Feuerwehrschule sind jene Faktoren, mit denen der Landesfeuerwehrverband und seine hervorragend qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Mitglieder der Steirischen Feuerwehren auch künftig überzeugen werden. Wie gesagt, wir wollen die Steirischen Feuerwehrmitglieder auch weiterhin begeistern. Unser Ziel heißt daher nicht ,,Bedarf decken", sondern ,,Bedarf wecken". Die erfreuliche Entwicklung der Kurszahlen und das im Steirischen Feuerwehrwesen vorhandene Potenzial stimmen zuversichtlich, dass die Feuerwehrschule ihre qualitätsorientierte Entwicklung fortsetzen wird".

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Landesleitzentrale
Das vom Landesfeuerwehrverband vorgelegte Projekt zur Errichtung der Landesleitzentrale wird vom Land in Form der Übernahme der Baukosten und der Kosten der technischen Einrichtung finanziert. Damit werden die Voraussetzungen für eine moderne und eigenständige Kommunikation im Einsatzgeschehen der Feuerwehren geschaffen.

Auszeichnung feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber und Dienstfreistellung Feuerwehrmitglieder
Landeshauptmann Mag. Voves sprach in seinen Ausführungen auch das Verhältnis zwischen den Feuerwehren und der Wirtschaft an. So habe er, so Voves ,,vor allem die Bemühungen des Landesfeuerwehrverbandes, das Image der Feuerwehren bei der Wirtschaft zu verbessern, nach besten Kräften unterstützt. Gemeinsam wurde in Kooperation mit der Wirtschaftskammer die Auszeichnung der feuerwehrfreundlichsten Betriebe in der Steiermark ins Leben gerufen". Darüberhinausgehend berichtete der Landeshauptmann vom Beschluss des Landes, ,,dass Landesbediensteten, die Mitglieder einer freiwilligen Feuerwehr sind, für Übungen, Schulungskurse, Prüfungen und Einsätze ein Sonderurlaubskontingent von 80 Stunden pro Jahr gewährt wird und, dass Mitglieder freiwilliger Feuerwehren bei gleicher Qualifikation und gleichem Geschlecht bei der Neuaufnahme in den Landesdienst bevorzugt behandelt werden sollen".
LBD Kern zur Auszeichnung von bisher 52 feuerwehrfreundlichen Arbeitgebern in der Steiermark: ,,Außergewöhnliche Dienstgeber verdienen unsere außergewöhnliche Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Ich danke dem Land Steiermark sowie der Wirtschaftskammer Steiermark, die sich bereiterklärt haben, dieses Projekt mitzutragen".

Finanzschwache Feuerwehren
Hinsichtlich der Finanzproblematik in Bezug auf finanzschwache Feuerwehren konnte durch das großzügige Dafürhalten von Landeshauptmann Mag. Voves ebenfalls ein Lösungsansatz gefunden werden. Zur Unterstützung hat der Landesfeuerwehrverband in Umsetzung der Initiative des Landeshauptmannes einen Verein mit dem Ziel gegründet, unbedingt notwendige Anschaffungen tätigen zu können. Dazu wurde auch eine Richtlinie erarbeitet, welche die Voraussetzungen für diese finanzielle Hilfe festlegt. Gefördert werden ausschließlich Anschaffungen, die nach den bestehenden Förderungsrichtlinien des Landesfeuerwehrverbandes förderungswürdig sind. Das Land stellt für den Verein einen Betrag in der Höhe von EUR 500.000.- zur Verfügung.

Mehrwertsteuer-Refundierung
Landeshauptmann Mag. Franz Voves resümierte, dass ihm von den Regionalkonferenzen das große Unverständnis in Erinnerung ist, das in weiten Kreisen der Feuerwehr dafür existiert, dass für Anschaffungen, die mit öffentlichen Mitteln getätigt werden, Umsatzsteuer zu bezahlen ist. Ebenso häufig wurde die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden an Freiwillige Feuerwehren gefordert. ,,Beide Anliegen sind", so LH Voves, ,,in einen Landtagsbeschluss eingeflossen, der im vergangenen Herbst über Initiative meiner Fraktion zu Stande gekommen ist. Ziel war es, die Bundesregierung aufzufordern, die vorhin angesprochenen steuerlichen Änderungen vorzunehmen. Leider mussten wir aber zur Kenntnis nehmen, dass die durch die Wirtschaftskrise hervorgerufenen Rahmenbedingungen und hier vor allen Dingen die allseits bekannte Mittelknappheit in allen öffentlichen Kassen dazu geführt hat, dass die Bereitschaft des Finanzministers über derartige Anliegen ernsthaft zu diskutieren, im Augenblick enden wollend ist. Wir werden dieses Thema wieder aufgreifen, sobald die Entwicklung der öffentlichen Haushalte wieder politischen Spielraum zulässt".

Beitrittsalter der Feuerwehrjugend auf 10 Jahre senken und Thema Öffentlichkeitsarbeit
LBD Kern: ,,Natürlich haben wir große Herausforderungen vor uns, von der aktuellen Rezession, über die demographischen Veränderungen bis hin zum Klimawandel. Das sind alles große Aufgaben - ganz klar. Was sind aber die großen Herausforderungen für die Zukunft der Feuerwehren? Aus meiner Sicht ganz eindeutig die Aufrechterhaltung der breiten ehrenamtlichen Basis aber auch die Aufrechterhaltung der Tageseinsatzbereitschaft. Daher ist und bleibt die Nachwuchsarbeit eine zentrale Schlüsselaufgabe im Feuerwehrwesen. Wenn ich mich richtig erinnere, waren bei den Regionalkonferenzen zwei damit unmittelbar im Zusammenhang stehende und wesentliche Aspekte eure Anliegen. So wurde einerseits die Herabsetzung des Beitrittsalters für Mitglieder der Feuerwehrjugend von 12 auf 10 Jahren gefordert und andererseits von einigen Bezirken die Öffentlichkeitsarbeit als ineffizient kritisiert. Nun, seit geraumer Zeit können Jugendliche bereits ab dem vollendeten 10. Lebensjahr der Feuerwehr beitreten. Damit wird den örtlichen Feuerwehren ermöglicht, die Jugend noch früher und vor allem in einem Alter zu erreichen, wo eine besondere Begeisterungsfähigkeit zu erwarten ist.
Was die Öffentlichkeitsarbeit anbelangt, wurde im November 2008 die Position eines hauptamtlichen Sachbearbeiters für Öffentlichkeitsarbeit im Landesfeuerwehrverband Steiermark öffentlich ausgeschrieben und ist seit Februar 2009 hauptamtlich mit Thomas Meier besetzt, welcher die Interessen des Landesfeuerwehrverbandes gegenüber der Medienlandschaft wahrt. Die seinerzeit bei den Regionalkonferenzen geäußerte Kritik, dass speziell bei Großschadensereignissen die Tätigkeiten der Feuerwehren zu wenig öffentlichkeitswirksam präsentiert werden, ist spätestens seit den Ereignissen im Vorjahr, aus meiner Sicht entkräftet".

Einsatz- und Schutzbekleidung
LBD Kern: ,,Aus heutiger Sicht kann festgehalten werden, dass insofern Einigkeit und gesamtsteirischer Konsens besteht, dass neben den Farben ,,Olivgrün" und ,,Schwarzblau" für die Dienstbekleidung D3 und Einsatzbekleidung E2 sowie der Schutzbekleidung der Schutzstufen 1 und 2 laut EN 469 in SCHWARZBLAU keine weitere Farbe im Landesfeuerwehrverband Steiermark zur Anwendung gelangen wird. Wie bekannt, wird zurzeit nachhaltig an der Erstellung einer Richtlinie gearbeitet, die in angemessener Übergangsfrist, eine größtmögliche Einheitlichkeit hinsichtlich Einsatz- und Schutzbekleidung für die Steirischen Feuerwehren, sicherstellt".

Verkehrsregler
Hinsichtlich der Verkehrsreglerproblematik bilanzierte Landeshauptmann Voves, dass ,,unter Beiziehung von Rechtsexperten aus dem Verkehrsressort, aus dem Verfassungsdienst des Landes, aus der zuständigen Abteilung für das Veranstaltungswesen und unter Mitwirkung maßgeblicher Bezirkshauptleute, von Vertretern des Landesfeuerwehrverbandes und der mit dieser Thematik beschäftigten politischen Büros, eine von allen Seiten als durchaus befriedigend empfundene Lösung des Problems erzielt werden konnte. Eckpunkt der neuen Regelung ist jedenfalls, dass künftig zwischen reinen Ordnerdienst- und echten Straßenaufsichtsorgantätigkeiten unterschieden wird".

Fachausbildungen
Die ebenfalls eingeforderten Themen, wie Motorkettensägeausbildung oder Fahrsicherheitstraining sind umgesetzt. Für alle Steirischen Feuerwehrmitglieder wurde die Möglichkeit geschaffen, sich im Handling mit der Kettensäge ausbilden zu lassen. Bis jetzt haben 460 Steirische Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden an dieser Ausbildung an der Forstlichen Ausbildungsstätte der Landwirtschaftskammer in Mitterdorf teilgenommen. Ferner wird den Mitgliedern der Steirischen Feuerwehren im Rahmen der Aktion ,,ARBÖ sagt 1.000 Mal Danke", ein kostenloses Fahrsicherheitstraining im ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum in Ludersdorf offeriert.

Projekt ,,Digitalfunk BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) Austria"
Nach umfangreichen politischen Verhandlungen ist es gelungen, die Errichtung von insgesamt 351 Standorten mit einer Investition des Landes in der Höhe von EUR 35 Millionen in Angriff zu nehmen. Der Standortausbau wird im Jahr 2014 abgeschlossen sein. Damit wird die Grundlage für ein modernes Funksystem geschaffen, um in Zukunft die Kommunikation bei Einsätzen entscheidend zu verbessern.

Feuerwehrführerschein
Wie Landeshauptmann Mag. Franz Voves in seinen Ausführungen zu berichten wusste, wurde die Gewichtseinteilung innerhalb der Führerscheinklassen seitens der Feuerwehren als verbesserungswürdig kritisiert, dies im Hinblick darauf, dass für manche Feuerwehrfahrzeuge nicht ausreichend Kameradinnen und Kameraden vorhanden seien, welche über eine entsprechende Lenkerberechtigung verfügen. LH Voves hat sich daher bei Frau Bundesministerin Bures dafür eingesetzt, dass ,,man sich dieses Problems annimmt und wie ich höre, wird augenblicklich gerade an einer ,,Führerscheinregelung NEU" im Verkehrsministerium gearbeitet".

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Worte des Dankes
Im Besonderen dankte Landeshauptmann Mag. Franz Voves den anwesenden Feuerwehroffizieren für den unglaublichen Einsatz, ,,den Sie zusammen mit Ihren Kameradinnen und Kameraden in den letzten Jahren bei den nahezu jährlich über uns hereinbrechenden Großschadensereignissen erbracht haben und darf Sie ersuchen, diesen Dank weiter hinaus an alle 50.000 Feuerwehrmitglieder zu tragen. Beginnend bei der Hochwasserkatastrophe in Gaasen und der Breitenau, über die Schneekatastrophe in Mariazell und den beiden Stürmen Emma und Paula bis zu den katastrophalen Hangrutschungen im vergangenen Sommer, haben Sie alle für unser Gemeinwohl Unglaubliches geleistet. Nahezu 27 Mio. freiwillig geleistete Arbeits- und Einsatzstunden während der letzten fünf Jahre sind ein schlagender Beweis dafür, dass es unmöglich wäre, diesen Dienst an der Gemeinschaft zu bezahlen, würde er nicht von den Idealisten in den Wehren unentgeltlich und ehrenamtlich erbracht werden".

Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern sieht den Auftrag darin, ,,stets die Nähe zu euch als Basis zu suchen und daran festzuhalten, die Anliegen, Anregungen und sachliche Kritik von euch entsprechend wert zu schätzen sowie in den daraus resultierenden Lösungen glaubwürdig und identisch zu bleiben. Ein Sprichwort sagt: gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Daher betone ich besonders, dass wir ohne euch, die ihr tagtäglich mit großem Engagement für das Feuerwehrwesen im Einsatz steht, ohne das Wahren eurer Anliegen und Bedürfnisse, nicht so erfolgreich bilanzieren könnten. Teamarbeit eben. Diese Teamarbeit findet nicht nur auf Orts-, Abschnitts- und Bezirksebene statt. Sie wird auch zwischen dem Landesfeuerwehrverband sowie dem Land Steiermark - allen voran mit Landeshauptmann Mag. Franz Voves - praktiziert und gelebt. So ist es mir als Landesfeuerwehrkommandant ein wichtiges Anliegen, mich namens der Steirischen Feuerwehren bei Landeshauptmann Mag. Franz Voves sowie allen - in den herausfordernden Prozess der Regionalkonferenzen - involvierten Abteilungen des Landes für das überaus wohlwollende Engagement gegenüber dem Steirischen Feuerwehrwesen zu bedanken. Im Feuerwehrwesen brauchen wir Menschen, die Werte wie Solidarität und Verantwortung nicht nur auf den Lippen führen, sondern in die Tat umsetzen. Ich setze in diesem Zusammenhang weiter auf eure volle Unterstützung, euren wertschätzenden Respekt gegenüber dem Ehrenamt sowie euren Mut und Willen zur Entscheidung.

Ich sage euch allen Dank für euer Engagement und für eure Bereitschaft, sich im Allgemeinen in das Feuerwehrwesen einzubringen, sich im Speziellen für verantwortungsvolle Führungsaufgaben zur Verfügung zu stellen, sich bereitzuhalten für den Einsatzfall und sich so in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. Das ist längst nicht mehr selbstverständlich und verdient den Respekt, den Dank sowie die Anerkennung der Gesellschaft.

Ich danke - auch im Namen von LBDS Gustl Scherz - unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Dienststellen des Landesfeuerwehrverbandes, für ihr großes Engagement, ihre Motivation und ihre Leistungsbereitschaft. Sie alle haben im Prozess der Veränderung einen hoch professionellen und engagierten Job gemacht".

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Der offizielle Teil der Bilanzkonferenz endete mit der symbolischen Übergabe der Schlüssel für die neu adaptierten Verwaltungs- und Unterkunftsbereiche sowie für die Landesleitzentrale.

So erklärte LBD Albert Kern zum Finale: Wie ihr alle merkt, steht ein großer, heiliger Ernst hinter unserer Arbeit, jedoch heißt das noch lange nicht, dass bei uns kein Humor herrscht und wir nicht ausgesprochen lebenslustig sein können. Daher wünsche ich uns noch schöne Stunden in gelebter Kameradschaft". Auf Einladung von Landeshauptmann Franz Voves servierte man im Anschluss steirische Grillhendl von der Draxler Geflügel-Wild GmbH. Unterstützung gab es auch von der Brauunion und Peterquelle.


Quelle: Thomas Meier, Landesfeuerwehrverband Steiermark


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Re: Bilanzkonferenz Landesfeuerwehrverband Steiermark 2010 (xxxxxx) (Punkte: 1)
von fridi am 15.05.2010 10:32:28
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