Im Pinzgau rastet ein Auerhahn aus. Der rabiate Balzer attackiert Waldarbeiter, die sein Revier zu stören scheinen. Eine verletzte Hand und die Sperre des Gebietes überschatten Bemühungen um eine Lösung. Ab 1. Mai könnte die letzte Stunde des "Amokläufers" schlagen.
Zum Schutz der Arbeiter und des Vogels habe man die Arbeiten sofort eingestellt. Es soll erst weitergemacht werden, wenn die Balz der Auerhähne vorbei ist. Das dauert bis zum Ende der Brut - und bedeutet zweieinhalb Monate keine Waldarbeit bis Ende Juni.
Neben den Hormonen gibt es noch eine mögliche Erklärung, die mit einer Krankheit zusammenhängt:
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