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 NÖ: Einsatzstarkes Pfingstwochenende

Einsätze RettungsdienstNiederösterreich - 24.05.2010 (144 NOTRUF NÖ)
Keineswegs ruhige Pfingstfeiertage für die Rettungsdienste in Niederösterreich. Generell war eine Gesamteinsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr um fast ein Drittel zu beobachten, die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, waren von Samstag bis Pfingstmontag um zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine extreme Steigerung war bei den Einspurigen Verkehrsteilnehmern zu bemerken, die Zahl der verletzten Fahrrad- und Motorradfahrer betrug um zwei Drittel mehr als 2009. Leider musste auch ein Todesopfer im Pfingstverkehr auf Niederösterreichs Straßen verzeichnet werden.

Alle zweieinhalb Minuten
Knapp mehr als 1.600x alarmierte 144 NOTRUF NÖ ein Rettungs- und/oder Notarztteam des Roten Kreuzes, des Arbeitersamariterbundes, der Christophorus Flugrettung und der Johanniter Unfallhilfe, sowie die Bergrettung und niedergelassene Ärzte oder First Responder zu Notfalleinsätzen an den drei Pfingsttagen in Niederösterreich. Das sind um über 400 Einsätze mehr als im Jahr 2009. Durchschnittlich alle drei Minuten schrillten irgendwo die Pager der zumeist freiwilligen. Haupteinsatzgründe waren internistische Notfälle (zB akute Herzrhythmusstörungen, Infarkte, ...), gefolgt von neurologischen Akuterkrankungen(Schlag-, oder Krampfanfällen) und Stürze.

Zwei Drittel mehr Biker Unfälle
Wegen Verkehrsunfällen mussten die Rettungsmannschaften 49x ausrücken. Sechsmal öfter als im Vorjahr, auffallend dabei war dabei ein Steigerung bei den Einspurigen von 66% auf 17 Unfälle mit Motorrädern oder Mopeds. Nur siebenmal waren laut den Angaben der Notfallmelder andere Fahrzeug beteiligt, bei den meisten Einsätzen kamen die Biker von selbst zu Sturz. Klassisch wie jedes Jahr ereigneten sich nach 14.00 Uhr die Mehrzahl der Motorradunfälle, bis auf fünf passierten alle am Nachmittag bzw. am frühen Abend, wo Müdigkeit und nachlassende Konzentration der Biker ein oft unterschätztes Problem darstellt. Ein noch höherer Anstieg war bei Unfällen, wo Fahrradfahrer mit einem PKW kollidierten zu beobachten - fünfmal statt nur Einer im Vorjahr wurden gezählt. Nur die Unfälle mit Verletzungsfolgen mit mehrspurigen Kraftfahrzeugen reduzierten sich um 33% von 37 im Vorjahr auf 28 heuer. Wobei heuer bis Montagnachmittag ein Todesopfer zu beklagen war. Am Pfingstmontag in den frühen Morgenstunden überschlug sich auf der B9 im Bezirk Bruck/Leitha aus noch ungeklärter Ursache ein PKW. Das Fahrzeug fing dabei Feuer. Obwohl die Rettungskräfte vom Roten Kreuz Hainburg, sowie die Freiwillige Feuerwehr Bad Deutsch Altenburg innerhalb weniger Minuten vor Ort waren, kam für den Lenker jede Hilfe zu spät. Er ist im Fahrzeug verbrannt.

Notruf und Alarm gleichzeitig
Insgesamt wurden an diesen drei Tagen 1.661 Notfalleinsätze, 1.205 Kranken- und 18 Intensivtransporte koordiniert. Das heißt, jede Minute alarmierte 144 NOTRUF NÖ ein Krankentransport, Rettungs- und/oder Notarztteam. Durch das ausgeklügelte System bleibt der Telefonist bei einem Notruf mit dem Anrufer weiter verbunden, um Sicherheits- und Erste-Hilfe Hinweise zu geben, währenddessen alarmiert der Disponent schon im Hintergrund die benötigten Einsatzkräfte. Aufgrund der genauen Informationen kann von ihm sofort entschieden werden, ob nun Rettungs- und/oder Notarztwagen/hubschrauber, oder weitere Kräfte wie die Feuerwehr erforderlich sind. Im Durchschnitt benötigt dieser Ablauf - vom Abheben bis zum Alarm - unter zwei Minuten.Niederösterreich - 24.05.2010 (144 NOTRUF NÖ)
Keineswegs ruhige Pfingstfeiertage für die Rettungsdienste in Niederösterreich. Generell war eine Gesamteinsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr um fast ein Drittel zu beobachten, die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, waren von Samstag bis Pfingstmontag um zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine extreme Steigerung war bei den Einspurigen Verkehrsteilnehmern zu bemerken, die Zahl der verletzten Fahrrad- und Motorradfahrer betrug um zwei Drittel mehr als 2009. Leider musste auch ein Todesopfer im Pfingstverkehr auf Niederösterreichs Straßen verzeichnet werden.

Alle zweieinhalb Minuten
Knapp mehr als 1.600x alarmierte 144 NOTRUF NÖ ein Rettungs- und/oder Notarztteam des Roten Kreuzes, des Arbeitersamariterbundes, der Christophorus Flugrettung und der Johanniter Unfallhilfe, sowie die Bergrettung und niedergelassene Ärzte oder First Responder zu Notfalleinsätzen an den drei Pfingsttagen in Niederösterreich. Das sind um über 400 Einsätze mehr als im Jahr 2009. Durchschnittlich alle drei Minuten schrillten irgendwo die Pager der zumeist freiwilligen. Haupteinsatzgründe waren internistische Notfälle (zB akute Herzrhythmusstörungen, Infarkte, ...), gefolgt von neurologischen Akuterkrankungen(Schlag-, oder Krampfanfällen) und Stürze.

Zwei Drittel mehr Biker Unfälle
Wegen Verkehrsunfällen mussten die Rettungsmannschaften 49x ausrücken. Sechsmal öfter als im Vorjahr, auffallend dabei war dabei ein Steigerung bei den Einspurigen von 66% auf 17 Unfälle mit Motorrädern oder Mopeds. Nur siebenmal waren laut den Angaben der Notfallmelder andere Fahrzeug beteiligt, bei den meisten Einsätzen kamen die Biker von selbst zu Sturz. Klassisch wie jedes Jahr ereigneten sich nach 14.00 Uhr die Mehrzahl der Motorradunfälle, bis auf fünf passierten alle am Nachmittag bzw. am frühen Abend, wo Müdigkeit und nachlassende Konzentration der Biker ein oft unterschätztes Problem darstellt. Ein noch höherer Anstieg war bei Unfällen, wo Fahrradfahrer mit einem PKW kollidierten zu beobachten - fünfmal statt nur Einer im Vorjahr wurden gezählt. Nur die Unfälle mit Verletzungsfolgen mit mehrspurigen Kraftfahrzeugen reduzierten sich um 33% von 37 im Vorjahr auf 28 heuer. Wobei heuer bis Montagnachmittag ein Todesopfer zu beklagen war. Am Pfingstmontag in den frühen Morgenstunden überschlug sich auf der B9 im Bezirk Bruck/Leitha aus noch ungeklärter Ursache ein PKW. Das Fahrzeug fing dabei Feuer. Obwohl die Rettungskräfte vom Roten Kreuz Hainburg, sowie die Freiwillige Feuerwehr Bad Deutsch Altenburg innerhalb weniger Minuten vor Ort waren, kam für den Lenker jede Hilfe zu spät. Er ist im Fahrzeug verbrannt.

Notruf und Alarm gleichzeitig
Insgesamt wurden an diesen drei Tagen 1.661 Notfalleinsätze, 1.205 Kranken- und 18 Intensivtransporte koordiniert. Das heißt, jede Minute alarmierte 144 NOTRUF NÖ ein Krankentransport, Rettungs- und/oder Notarztteam. Durch das ausgeklügelte System bleibt der Telefonist bei einem Notruf mit dem Anrufer weiter verbunden, um Sicherheits- und Erste-Hilfe Hinweise zu geben, währenddessen alarmiert der Disponent schon im Hintergrund die benötigten Einsatzkräfte. Aufgrund der genauen Informationen kann von ihm sofort entschieden werden, ob nun Rettungs- und/oder Notarztwagen/hubschrauber, oder weitere Kräfte wie die Feuerwehr erforderlich sind. Im Durchschnitt benötigt dieser Ablauf - vom Abheben bis zum Alarm - unter zwei Minuten.


Quelle: 144-Notruf-NÖ


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