OÖ: Brand einer Hütte drohte auf Wald überzugreifen (xx) Am 27.6. wurde die FF Bad Mühllacken um 15:32 Uhr zu einem Gartenhüttenbrand in einem Wald entlang der Landshaager Bezirksstraße alarmiert, ebenso die weiteren 4 Feuerwehren der Gemeinde Feldkirchen/D. (FF Landshaag, FF Feldkirchen, FF Mühldorf, FF Lacken). Die Kameraden, die gerade Aufbauarbeiten für das kommendes Wochenende stattfindende Fest auf der Badewiese erledigten, konnten unmittelbar nach Verstummen der Sirene mit dem Rüstlöschfahrzeug und dem Rüstfahrzeug in voller Besetzung ausrücken.
Am Einsatzort, der sich im Gemeindegebiet von St. Martin i. Mkr. befand, stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein Hütte stand mitten im Wald in Vollbrand, der bereits auf die umliegenden Bäume übergegriffen hatte. Zudem drohte von einer in der Hütte gelagerten Gasflasche Exlposionsgefahr. Aus sicherer Deckung nahm ein Atemschutztrupp der FF Bad Mühllacken den Löschangriff vor, ebenso ein Trupp der FF St. Martin. Die weiteren Feuerwehren stellten die Wasserversorgung sicher und leiteten den Verkehr an der Einsatzstelle vorbei. Der Löscherfolg stellte sich sehr schnell ein und die Gefahr eines Ausbreitens des Feuers auf den umliegenden Wald war bald gebannt.
Die Einsatzkräfte konzentrierten sich weiter auf das Kühlen der Gasflasche und das Abschlöschen von immer wieder aufflammenden Glutnestern. Laufende Temperaturmessungen zeigten, dass von der Gasflasche keine Gefahr mehr ausging, dennoch wurde sie vorsichtshalber zur weiteren Kühlung in einen angrenzenden Fischteich gelegt.
Um 16:45 Uhr rückten die Feuerwehren der Gemeinde Feldkirchen/D. wieder ein. Die FF St. Martin blieb noch an der Einsatzstelle und half bei den polizeilichen Ermittlungen und weiteren Nachlöscharbeiten.Brand einer Hütte drohte auf Wald überzugreifen
Am 27.6. wurde die FF Bad Mühllacken um 15:32 Uhr zu einem Gartenhüttenbrand in einem Wald entlang der Landshaager Bezirksstraße alarmiert, ebenso die weiteren 4 Feuerwehren der Gemeinde Feldkirchen/D. (FF Landshaag, FF Feldkirchen, FF Mühldorf, FF Lacken). Die Kameraden, die gerade Aufbauarbeiten für das kommendes Wochenende stattfindende Fest auf der Badewiese erledigten, konnten unmittelbar nach Verstummen der Sirene mit dem Rüstlöschfahrzeug und dem Rüstfahrzeug in voller Besetzung ausrücken. Am Einsatzort, der sich im Gemeindegebiet von St. Martin i. Mkr. befand, stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein Hütte stand mitten im Wald in Vollbrand, der bereits auf die umliegenden Bäume übergegriffen hatte. Zudem drohte von einer in der Hütte gelagerten Gasflasche Exlposionsgefahr. Aus sicherer Deckung nahm ein Atemschutztrupp der FF Bad Mühllacken den Löschangriff vor, ebenso ein Trupp der FF St. Martin. Die weiteren Feuerwehren stellten die Wasserversorgung sicher und leiteten den Verkehr an der Einsatzstelle vorbei. Der Löscherfolg stellte sich sehr schnell ein und die Gefahr eines Ausbreitens des Feuers auf den umliegenden Wald war bald gebannt. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich weiter auf das Kühlen der Gasflasche und das Abschlöschen von immer wieder aufflammenden Glutnestern. Laufende Temperaturmessungen zeigten, dass von der Gasflasche keine Gefahr mehr ausging, dennoch wurde sie vorsichtshalber zur weiteren Kühlung in einen angrenzenden Fischteich gelegt.
Um 16:45 Uhr rückten die Feuerwehren der Gemeinde Feldkirchen/D. wieder ein. Die FF St. Martin blieb noch an der Einsatzstelle und half bei den polizeilichen Ermittlungen und weiteren Nachlöscharbeiten.
Rückfragen:
Christian Hummer
Kdt.-Stv. FF Bad Mühllacken
0664 / 829 85 80
www.ff-badmuehllacken.at
Fotos: FF Bad Mühllacken
Quelle und Bilder: FF Bad Mühllacken |
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