Erst vor einem Monat hielten die Wassermassen die Einsatzkräfte auf Trab, am 5. Juli war es dann abermals soweit. Heftige Regenfälle ließen auch diesmal wieder kleine Rinnsale zu reißenden Bächen anschwellen, die oftmals über die Ufer traten und Gebäude gefährdeten.
Größtes Sorgenkind war auch diesmal wieder der Krößenbach, wo zahlreiche Sandsäcke zum Schutz vor weiterer Ausuferung verbaut wurden. Binnen kürzester Zeit trat der Bach stellenweise über die Ufer und überschwemmte Brücken und Straßen. Bei einer Wohnsiedlung war es zu einer Hangrutschung gekommen, Geröll verstopfte einen Durchfluss und so kam es zu einer Überflutung des dortigen Parkplatzes und der Garagen.
Mit einem Bagger und einem Greifer des Gemeindebauhofes konnte Schlimmeres verhindert werden. Gleichzeitig waren mehrere Trupps der FF Bad Goisern seit den Vormittagsstunden unterwegs, um die insgesamt 13 Einsätze abzuarbeiten. Erst in den Nachmittagsstunden zeichnete sich mit dem Nachlassen der Niederschläge eine leichte Entspannung der Lage ab.
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