Etwa 40 Meter stürzte ein Bergführer von einer unbefahrenen Autobahnbrücke Nähe Klaus beim Stausee. Zur Versorgung des schwer Verletzten waren zahlreiche Hilfskräfte im Einsatz. Der ÖAMTC-Notarzthubschrauber flog ihn ins Krankenhaus.
Offensichtlich wollte der 37-jährige Bergführer auf der noch nicht für den Verkehr freigegebenen Autobahnbrücke der A 9 Nahe Klaus Kletterübungen durchführen.
Dabei stürzte er aus etwa 40 Meter in die Tiefe. Es begann eine vorbildlcihe Rettungsaktion.
Von Laien wurde die Reanimation begonnen, die dann vom Team des RK-Notarztwagens Kirchdorf fortgeführt wurde. Der Notarzthubschrauber Christophorus 10 wurde für den schnellstmöglichen Transport ins Krankenhaus angefordert. Mangels eines geeigneten Landeplatzes wurde der Verletzte von der Feuerwehr Steyrling mit einem Boot am Klauser Stausee zu einer zugänglichen Stelle gebracht. Dort wurde der 37-jährige vom Team des ÖAMTC-Notarzthubschraubers übernommen und ins UKH nach Linz geflogen.
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