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 Silvesternacht fordert Einsatzkräfte

Einsätze AllgemeinNiederösterreich - 01.01.2011 (144 Notruf NÖ)
Ausgelassene Feiern, viele Veranstaltungen, Böller und Feuerwerke - die niederösterreichischen Rettungsorganisationen hatten alle Hände voll zu tun. Knapp 400 Einsätze und Krankentransporte waren in der Silvesternacht in Niederösterreich zu verzeichnen. Die Einsätze wegen Verletzungen durch Böller, Raketen und Kracher stiegen im Vergleich zum Vorjahr wieder an.

Mehr als 1.600 Telefonate wurden bei 144 Notruf NÖ im Laufe der Nacht gezählt. Darunter waren naturgemäß die Mehrzahl Notrufe, aber auch Auskünfte über Apotheken, Ärzte, sogar welcher Tierarzt für einen verletzten Hund erreichbar wäre, wurden gegeben. Wie auch an allen anderen Tagen im Jahr standen auch in dieser Nacht die Mitarbeiter der NÖ Rettungsdienste, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamariterbund und der Johanniter-Unfall-Hilfe, bereit um bei Notfällen und anderen Hilfeleistungen sofort für die Bevölkerung da zu sein. Alleine von 19.00 Uhr abends bis 05.00 Uhr früh wurden 224 Notfallrettungseinsätze, 40 Krankentransporte und 100 Ärztenotdienstvermittlungen durch die Mitarbeiter von 144 Notruf NÖ disponiert.

Rund ein Viertel der Notfälle passieren naturgemäß kurz nach Mitternacht, so musste bereits in der ersten Stunde des neuen Jahres 57 Mal ein Rettungs- oder Notarztfahrzeug alarmiert werden. 16 mal lautete der Einsatzgrund "Verletzung durch Böller oder Feuerwerk" um vier mehr als letzten Silvester. Bereits vor halb sechs Uhr abends gab es den ersten Verletzten durch einen Böller. Einem 37-jährigen Mann wurden im Gemeindegebiet von Pottendorf drei Finger bei einer Explosion von Knallkörper abgetrennt. Er musste vom Rettungsteam des Roten Kreuzes Deutsch Brodersdorf und vom Notarztteam Baden erstversorgt werden und wurde ins Landesklinikum Thermenregion Baden eingeliefert.

Glücklicherweise waren die Verletzungen meist nicht so schwerwiegend, dass nur bei zwei ein Notarztteam alarmiert werden musste. Wieder war, wie bereits im Vorjahr, eine Steigerung der Einsätze zu beobachten. Rund 8% mehr Einsätze und Transportdispositionen als zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden gezählt. Die häufigsten der 49 Notarzteinsätze im neuen Jahr mussten wegen bewusstlosen Patienten nach übermäßigen Alkoholgenuss und Stürzen mit Kopfverletzungen, neben den klassischen akuten Erkrankungen wie Herz- und Lungenprobleme, welche auch in der Silvesternacht passieren, ausgelöst werden.

Aber auch zu einem schweren Verkehrsunfall kam es zum Jahreswechsel. Dabei wurde im Gemeindegebiet Aspangberg-St. Peter im Bezirk Neunkirchen gegen 02.00 Uhr früh eine Person getötet und eine weitere leicht verletzt. Das Rote Kreuz Aspang führte die Versorgung durch und lieferte den Verletzten in das Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen ein.
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Quelle und Bilder: 144-Notruf-NÖ Presse


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