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 Tirol: 2010 flog die ÖAMTC-Flugrettung 2.989 Einsätze in Tirol

Einsätze Rettungsdienst"Im vergangenen Jahr wurden die vier in Tirol stationierten Notarzthubschrauber Christophorus 1, 4, 5 und 7 zu insgesamt 2.989 Einsätzen gerufen", berichtet der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, Reinhard Kraxner. Im Vergleich zu 2009 bedeutet das für die Stützpunkte in Innsbruck, Kitzbühel, Zams und Lienz ein Einsatzplus um 14,6 Prozent.

"Wesentlichste Aufgabe der ÖAMTC-Notarzthubschrauber-Crews ist es, Verletzte nach Unfällen oder Patienten mit akuten Erkrankungen notfallmedizinische Hilfe zu leisten", beschreibt Kraxner die Anforderungen. Am häufigsten (41,5 Prozent) wurden die vier tiroler Notarzthubschrauber zu Sport- und Freizeitunfällen im alpinen Bereich gerufen, gefolgt von internistischen und neurologischen Notfällen (31 Prozent). Unfälle in der Arbeit, im Haushalt, in der Schule oder in der Freizeit waren bei 348 Einsätzen der Grund für die Alarmierung des Hubschraubers. Verkehrsunfälle wiederum machten lediglich knapp 5 Prozent der Einsätze aus. 222 Personen mussten zum Teil unter schwierigsten Bedingungen mittels Taubergung aus unwegsamem Gelände beborgen werden.



"Insgesamt hat die Einsatztätigkeit der ÖAMTC-Notarzthubschrauber 2010 wieder zugenommen", hält Kraxner fest. "Unsere 16 Hubschrauber flogen 14.816 Einsätze, das sind 886 mehr als im Jahr 2009." Bei diesen durchschnittlich über 40 Einsätzen pro Tag wurden über 12.700 Patienten versorgt. "Ohne die 48 Piloten, über 280 Notärzte und die rund 250 Flugrettungssanitäter des Roten Kreuzes, der Wiener Rettung und der Bergrettung wäre die schnelle Hilfe aus der Luft jedoch unmöglich", ist der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung stolz auf das Engagement der Notarzthubschrauber-Crews.



Zwtl.: Zukunft der Flugrettung in Tirol



So wie alle anderen Bundesländer auch, arbeitet das Land Tirol in Sachen Flugrettung zurzeit an einer eigenständigen und maßgeschneiderten Lösung. Diese sieht vor, die notfallmedizinische Grundversorgung aus der Luft, mittels Ausschreibung sicherzustellen. Auf diesem Weg soll ganz im Sinne der tiroler Bevölkerung eine moderne und qualitativ hochwertige Flugrettung nachhaltig abgesichert werden. Eine von Innenministerium und ÖAMTC ausgearbeitete Überganslösung garantiert zudem, dass das ohne Zeitdruck geschehen kann, weil die Menschen auch in der Zwischenzeit auf die notfallmedizinische Betreuung aus der Luft nicht verzichten müssen.





Rückfragehinweis:
ÖAMTC-Öffentlichkeitsarbeit

Ralph Schüller
Tel.: +43 (0) 1 711 99-1218


http://www.oeamtc.at

http://twitter.com/OEAMTC

http://www.youtube.com/OEAMTC

http://www.facebook.com/OEAMTC





Quelle und Bilder: Schüller Ralph (Kommunikation-PR V)


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