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 Tirol: Bezirksfeuerwehrtag 2011 Innsbruck Stadt (x)

News aus der Feuerwehr
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v.l.nr. Strobl Markus, Reichel Erwin, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, neu gewählter Bezirkskommandantstellvertreter Albert Pfeifhofer, neu gewählter Bezirkskommandant Walter Laimgruber, Bürgermeisterin Maga. Christine Oppitz-Plörer, Landesfeuerwehrinspektor DI Alfons Gruber, Landesfeuerwehrkommandantstellvertreter Ing. Peter Hölzl

Seit dem 48. Bezirksfeuerwehrtag am vergangenen Freitag hat der Bezirksfeuerwehrverband mit Walter Laimgruber und Albert Pfeifhofer ein neues Bezirkskommando. Zugleich konnte von Branddirektor Reichel eine beeindruckende Jahres-Bilanz in Zahlen und Worten präsentiert werden.


Nach dem aus gesundheitlichen Gründen erforderlichen Rücktritt von Bezirksfeuerwehrkommandant Anton Larcher hatten die 45 anwesenden Delegierten die Aufgabe, ein neues Bezirksfeuerwehrkommando zu wählen. Mit überzeugenden Mehrheiten wurden dann der bisherige Stellvertreter und Kommandant der Feuerwehr Amras Walter Laimgruber zum neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten und der Kommandant der Feuerwehr Mühlau Albert Pfeifhofer zu seinem Stellvertreter gewählt.
Alt-Bezirksfeuerwehrkommandant Anton Larcher wurde für seine Verdienste die höchste Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes, das Steckkreuz in Gold, überreicht.

VIER KILOMETER IN WENIGER ALS SIEBEN MINUTEN

Beeindruckend bei den Berichten waren Zahlen, welche Branddirektor Mag. Erwin Reichel heuer erstmals in dieser Art präsentieren konnte. Möglich wird dies durch die Leitstelle und das Digitalfunk-System. Neben der zahlenmäßigen Zuordnung der Einsätze zu den Feuerwehr-Stadtteilen wurden auch die Entfernungen und die entsprechenden Eintreffzeiten bei den Einsatzorten erhoben und statistisch ausgewertet.
So werden von der Berufsfeuerwehr aus Einsatzorte innerhalb von vier Kilometern Entfernung, was fast dem ganzen Stadtgebiet entspricht, in weniger als sieben Minuten erreicht, was international jeden Vergleich bei den Hilfsfristen und Erreichungsgraden standhält!
Insgesamt gab es 4225 Einsätze, davon waren 487 mal auch Freiwillige Einheiten im Einsatz, was eine Steigerung gegenüber den Vorjahren darstellt.
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann erwähnte die Budget-Beträge, welche das Feuerwehrwesen kostet und wie wichtig es dabei auch ist, die Qualität des Systems entsprechend dann auch in Zahlen diesen Beträgen gegenüberzustellen. Mit dem neuen Gruppenfahrzeug für die BF, dem Gefahrgut-Fahrzeug für die Reichenau, dem Lasten-Transport-Fahrzeug für die Feuerwehr Mühlau sowie der Sanierung der BF und Zubehör für den Digitalfunk sind auch aktuelle wieder wichtige Investitionen beschlossen worden, ebenso wie der Grundstücksankauf für die neue Wache Wilten im Vorjahr.
Frau Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer stellte in ihren Ausführungen den Begriff "Sicherheit" in den Mittelpunkt, der für sie in ihrem Amt als Bürgermeisterin zentrale Bedeutung hat. Der enge Schulterschluss zwischen der Berufsfeuerwehr und den zehn Freiwilligen Einheiten bietet der Bevölkerung ein Grundsicherheitsbedürfnis, zudem habe die freiwillige Tätigkeit der Wehren in den Stadtteilen aber auch enorme Bedeutung und füge Generationen zusammen.
Für Landeshauptmannstellvertreter Anton Steixner stehen bei den Feuerwehren nicht nur die Investitionen im Vordergrund, sondern vor allem die Mitglieder, welche bereit sind, sich dafür auszubilden und mit Freude zu helfen. Er zeigte sich erfreut, dass das Feuerwehrsystem auch in der Stadt Innsbruck so gut funktioniert, da es hier sicherlich schwieriger ist als im ländlichen Umfeld. Dabei ist für ihn auch die Kombination aus Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehren eine perfekte Einheit. Die Stadt Innsbruck investiert verhältnismäßig viel Geld in die Feuerwehr, was dem ganzen Land zu gute komme. Und so freut es ihn auch, dass im ganzen Land die Berufsfeuerwehr bei größeren Einsätzen zur Verfügung steht.







Quelle: Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck Stadt


FeuerwehrObjektiv


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