Deutscher fiel vom Mountainbike und blieb regungslos liegen
Biker konnte nicht rechtzeitig anhalten - Fahrer schwer verletzt
Spektakuläre Rettung: Bruderpaar stürzte mit Pkw in die Ötztaler Ache
Tiroler Helfer im Einsatz gegen die stechenden Armeen unterm Dach
Deutscher fiel vom Mountainbike und blieb regungslos liegen
Dramatische Szenen haben sich am Montagnachmittag bei der Radtour einer deutschen Gruppe in Brandenberg abgespielt: Wenige hundert Meter vor dem Kaiserhaus fiel ein 43-Jähriger beim Anstieg plötzlich von seinem Fahrrad und blieb regungslos am Forstweg liegen.
Biker konnte nicht rechtzeitig anhalten - Fahrer schwer verletzt
Seefeld – Ein 40-jähriger Deutscher lenkte seinen Pkw am Montagmittag in Seefeld in Richtung Umfahrungsstraße B177. Der Deutsche hielt seinen Wagen an, betätigte den Blinker und fuhr los. Offensichtlich hatte der Mann einen aus Norden kommenden Motorradlenker übersehen. Der Biker prallte frontal gegen den Pkw und wurde auf die Fahrbahn geschleudert.
Spektakuläre Rettung: Bruderpaar stürzte mit Pkw in die Ötztaler Ache
Dort, wo die Venter Landesstraße in die Ötztaler Straße mündet, machte am Montagabend ein Pkw einen Abflug – und landete kopfüber in der Ache.
Zwieselstein, Sölden – Gegen 23 Uhr wurden die Rettungskräfte von der Landesleitstelle alarmiert. Der Einsatzcode lautete: „Wasserrettung sinkendes Fahrzeug.“
Tiroler Helfer im Einsatz gegen die stechenden Armeen unterm Dach
20 Mal in nur drei Stunden sind Tiroler Feuerwehrmänner allein an einem Abend in der Vorwoche zu Insekteneinsätzen gerufen worden. Gratis, aber nie umsonst!
Innsbruck – Spheksophobie nennt sich die Angst von einer Wespe gestochen zu werden. Und die dürfte in Tirol dieser Tage weit verbreitet sein: Kaum ein Tag ist in den letzten Wochen vergangen, an dem nicht mehrere Tiroler Feuerwehren zur Entfernung von Wespen- oder Hornissennestern oder Bienenschwärmen gerufen worden sind. Keine Selbstverständlichkeit, denn „einen offiziellen Auftrag zur Entfernung dieser Insekten gibt es für die Feuerwehren nicht“, erklärt der Tiroler Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber und ergänzt: „Das sehen wir als Service für die Bürger.“
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