Es war knapp: Ein Nachbarbub hatte an diesem Samstag Nachmittag beim Wengerbauern in Kuchl – Weißenbach, Rauchschwaden aus dem Stallfenster festgestellt und die betroffene Familie informiert. Die Aufregung bei der Bäuerin und ihren Familienangehörigen war groß: Ãœber Notruf 122 wurde die Feuerwehr alarmiert – trotz Brand und Rauch wurde die Halterung der Kühe geöffnet und versucht als Erstmaßnahme mit Gartenschlauch und Wassereimer den Brand zu löschen.
Dadurch und das rasche Eingreifen der Feuerwehr Kuchl und dem Löschzug Jadorf konnte ein Großbrand verhindert werden. Sämtliche Tiere konnten aus dem verrauchten Stall unversehrt gerettet werden. Das verkohlte Stroh wurde durch die Feuerwehr entfernt, der Stall mit der Wärmebildkamera kontrolliert und restliche Glutnester abgelöscht. Die Aufräumungsarbeiten dauerten gut eine Stunde. Die Brandursache wird durch Sachverständige ermittelt.
Im Einsatz standen:
Freiwillige Feuerwehr Kuchl und Löschzug Jadorf mit insgesamt 52 Mitgliedern und sechs Fahrzeugen.
Rotes Kreuz und Polizei
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