Eigentlich wegen einer Umweltverunreinigung durch Jauche waren Erhebungen in Kirchberg im Gange. Auch ein aus feuerpolizeilicher Sicht fragwürdiger Dieseltnak wurde gefunden.
Am 16.6.2003 wurde bei der BH Kitzbühel eine Umweltverunreinigung angezeigt. Bei den Erhebungen wurde in Erfahrung gebracht, dass im Gemeindegebiet Kirchberg versucht wurde, die bis zum Rand gefüllte und in einem allgemein schlechten Zustand befindliche Jauchegrube mittels eines Schlauches in der Nacht vom 15./16.6.2003 über einen Oberflächenwasserkanal zu entleeren. Der Anzeiger war Zeuge des Vorfalles und verhinderte eine größere Umweltbeeinträchtigung, indem er den Schlauch entfernte und so das weitere Abfließen der Jauche in das nahegelegenen Rinnsal verhinderte.
Weiters wurde im Bereich der Scheune ein Plastiktank, Fassungsvermögen ca. 1000 Liter, mit ca. 500 Liter Dieseltreibstoff gefüllt, festgestellt. Der Einfüllstutzen des Plastiktankes war offen. Aus ihm ragten zwei Gartenschläuche, die vermutlich zur Betankung div. Geräte dienen. Im Bereich der Schläuche wurde kontaminiertes Heu/Stroh festgestellt, da der Plastiktank auf einer Heu/Strohunterlage abgestellt ist. Feuerpolizeiliche Maßnahmen wurden veranlasst.
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