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 Aktuelles: Präsident des österr. Roten Kreuz über ADONIS:

Funk & Co"Das Rote Kreuz hat im Rettungsdienst und in der Katastrophenvorsorge in den vergangenen Jahren bundesweit auf dringend notwendige Modernisierungen der Funksysteme verzichtet, weil von Seiten der Regierung das digitale Bündelfunksystem ADONIS versprochen wurde", erklärt Fredy Mayer, Rotkreuz-Präsident die Lage der größten Österreichischen Rettungsorganisation.

Doch nun verzögert sich die Errichtung laufend. "Einige unserer Landesverbände wollen schon seit langem Nutzungsverträge mit den Betreibern abschließen - doch Mastertalk ist noch immer nicht in der Lage zu sagen, was das kosten wird!", erklärt Fredy Mayer. Master Talk kann aber nach eigenen Aussagen keine schriftlichen Zusagen zu Tarifen machen, weil dazu die Zustimmung des Bundesministeriums für Inneres (BMI) notwendig ist. Diese Zustimmung liegt aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen Mastertalk und dem BMI nicht vor.

Das Österreichische Rote Kreuz erwartet diesbezüglich eine baldige Einigung, da die Investitionsentscheidungen für die neuen Funknetze dringend anstehen und nicht beliebig verschoben werden können. "Ich bitte sowohl den Herrn Bundesminister, als auch die Firma Mastertalk hier rasch zu Entscheidungen zu kommen, damit sich die professionelle Rotkreuz-Hilfe bei Unfällen und Erkrankungen über kurz oder lang auch eines professionellen Funknetzes bedienen kann!", drängt Mayer.

Das Österreichische Rote Kreuz ist nach wie vor von der Qualität des digitalen Bündelfunksystems überzeugt. Es bringt - aus unserer Sicht - folgende Vorteile:

- gemeinsame Kommunikationsplattform aller BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) und daher raschere und effizientere Möglichkeit der Koordinierung bei Katastrophen und Großunfällen (Fehlende Kommunikationsmöglichkeit zu den Behörden war ein Problem beim Hochwasser 2002)

- Höherer Sicherheit von eigenen Helfern durch gemeinsame "Rückzugsaufforderungen" bei plötzlich eintretender Gefahr

- Kombination von Sprach- und Datenfunk und Standortidentifizierung durch Kombination mit GPS

- schneller und vor allem sicherer Verbindungsaufbau im Gegensatz zu öffentlichen Mobiltelefoniesystemen, die immer wieder als Alternative genannt werden

- das System ist redundant im Gegensatz zu den bestehenden, von den Organisationen betriebenen Funksystemen

Quelle: Presseaussendung RK


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