Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall ist es heute Morgen auf der Triesterstraße in Graz gekommen. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ist ein PKW ins Schleudern geraten und auf Höhe Hans Groß Gasse um einen Betonmasten gewickelt zu stehen gekommen. Für die Lenkerin kam jede Hilfe zu spät.
Eine junge Grazerin dürfte mit ihrem Beifahrer heute Morgen gegen 05.00 Uhr früh zu schnell auf der Triesterstraße unterwegs gewesen sein. Kurz vor dem Zentralfriedhof geriet deren Fahrzeug ins Schleudern und ist letztlich um einen Betonmasten gewickelt im Böschungsbereich neben der Straßenbahnlinie zum Stillstand gekommen. Der Beifahrer konnte nach dem Öffnen der Beifahrertüre mittels hydraulischem Rettungsgerät rasch dem Rotem Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben werden. Zur Bergung der Lenkerin wurde der durch einen Greifzug gesicherte PKW mittels Seilwinde aus dem Böschungsbereich gezogen und gesichert abgestellt.
Der Betonmasten, der für die Leitungsführung der Stromversorgung der Straßenbahn vorhanden ist, wurde durch den Aufprall stark beschädigt. Der Straßenbahnbetrieb wurde eingestellt.
Die Berufsfeuerwehr Graz stand unter der Einsatzleitung von BOK Dipl.Ing.(FH) Gerald Wonner mit 4 Fahrzeugen und 15 Mann ca. eine Stunde im Einsatz.
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