Zu nachtschlafener Stunde wurde am 1. Juli die Freiwillige Feuerwehr Gössendorf zu einem spektakulären Verkehrsunfall alarmiert. Dabei galt es in erster Linie, Umweltschäden durch ausgelaufene Betriebsmittel zu verhindern.
Genau um 4.58 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gössendorf am 1. Juli zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Was war passiert? Ein PKW war aus Richtung Hausmannstätten kommend im Bereich der Erlenstraße kommend von der Bundestraße abgekommen und, nachdem er mehrere Gegenstände touchiert hatte, schwer beschädigt neben einem Haus liegen geblieben.
Der Fahrer war zwar offensichtlich weitgehend unverletzt davon gekommen (er wurde aber trotzdem zur Sicherheit mit dem Roten Kreuz abtransportiert), das Auto aber hatte eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Die mit 23 (!) Kräften und drei Fahrzeugen angerückte FF Gössendorf hatte daher alle Hände voll zu tun. So galt es nicht nur, die Unfallstelle abzusichern und einen Brandschutz aufzubauen, es mussten auch größere Mengen an ausgelaufenen Betriebsmitteln gebunden und fachgerecht entsorgt werden. Weiters wurde der Abschleppdienst bei der Bergung des Wracks unterstützt.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet, wie der Einsatzleiter, Hauptbrandinspektor DI(FH) Gerald Wonner, berichtet, der auch den Einsatzwillen seiner Kräfte hervorhebt: ,,Wenn rund ein Drittel des Aktivstands zu einem solchen Einsatz in aller Herrgottsfrüh ausrückt, dann kann man schon stolz auf dieses Engagement sein!"
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