NÖ: Alland: Fahrezugbrand auf der A21 (xxxxxxxxxxxxx)
Um ca. 11:25 heulten in Alland und Klausen-Leopoldsdorf wieder Einmal die Sirenen. Grund dafür war Dieses Mal ein Fahrzeugbrand auf der A21. Kurz danach machten sich 2 unserer Einsatzfahrzeuge in Richtung Einsatzadresse auf den Weg.
Die Rauchsäule war schon von weitem zu erkennen. Die Anfahrt über die Autobahn ging sehr schleppend von Sich, da viele Lenker die Rettungsgasse nicht bildeten. Bei unserem Eintreffen stand ein PKW in Vollbrand, sofort wurde eine Löschleitung aufgebaut und ein Atemschutztrupp begann mit der umfassenden Brandbekämpfung. Es konnte gerade noch ein Übergreifen auf die Lärmschutzwand verhindert werden. Durch die enorme Hitzeentwicklung entstand, trotz des schnellen Eingreifens, an der Fahrbahn und der Lärmschutzwand ein hoher Sachschaden.
Nachdem die Löscharbeiten abgeschlossen waren, wurde gemeinsam mit der ASFINAG und einem privaten Abschleppunternehmen die Fahrbahn greinigt, die geschmolzenen Rückstände entfernt und das ausgebrannte Wrack geborgen.
Detail am Rande: Bei der Anfahrt funktionierte die Bildung der Rettungsgasse überhaupt nicht. während unser Vorrankommen relativ langsam aber doch flüssig von Statten ging, stand die ,ebenfalls alarmierte, Feuerwehr Klausen-Leopoldsdorf auf dem 3 km langen Weg zur Einsatzstelle ca. 15 Minuten im Stau. Nicht auszudenken, wenn es sich um einen grösseren Brand gehandelt hätte oder wesentlich mehr Löschwasser benötigt worden wäre.
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