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 NÖ: Zahlreiche Prominenz beim Benefizkonzert des RK NÖ (xxxx)

News von den Rettungsorganisationen
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Mehr als 300 Gäste genossen einen musikalischen Abend der Extraklasse im Wiener Metropol.

Ein musikalischer Abend der ganz besonderen Art erwartete alle Musikbegeisterten am 12. November 2012: PolitikerInnen unterschiedlicher Fraktionen sangen gemeinsam mit JournalistInnen zu Gunsten der Kinderburg Rappottenstein, einem Projekt des Roten Kreuzes Niederösterreich. Stimmliche Unterstützung gab es von prominenten KünstlerInnen: Maya Hakvoort, Uwe Kröger, Lana Gordon, Gary Lux, Marialena Fernandes (Klavier) begleiteten den Abend als SolistInnen, durch den Thomas M. Strobl als Moderator führte.

Die Hohe.Haus.Musik lud ins Wiener Metropol zu einem musikalischen Potpourri für ein ganz besonderes Projekt: der Kinderburg Rappottenstein, ein Ort der Erholung und des Krafftankens für Familien mit chronisch oder schwer kranken Kindern.

„Bei meinem ersten Besuch auf der Kinderburg Rappottenstein war ich so beeindruckt und begeistert von der Idee, dass eines sofort klar war: Unser nächstes Konzert unterstützt die Kinderburg“, erklärte Abgeordnete zum Nationalrat Christine Marek. „Familien in dieser Weise zu helfen braucht viel Kraft und Energie. Dabei helfen zu können ist mir ein großes persönliches Anliegen.“ Und am 12. November war es dann auch soweit – die Hohe.Haus.Musik lud, unterstützt von Top-SolistInnen, die alle auf ihre Gage zugunsten des Roten Kreuzes verzichteten, sowie dem chorus delicti und dem Wiener Landesjugendchor, zum Benefizkonzert.

Unter den begeisterten Zuschauern befanden sich auch Werner und Martina Fasslabend, Doris Kiefhaber, Prof. Dr. Paul Sevelda, der Burgherr Benedikt Abensperg und Traun, ÖRK Generalsekretär Werner Kerschbaum, der Präsident des Roten Kreuzes Niederösterreich, Willi Sauer sowie Kurt Mann mit seiner Gattin. Sie alle erlebten ein musikalisches Feuerwerk: Neben Songs wie One moment in time, Thats what friends are for, Hey Jude und Gabrielas Song sangen Maya Hakvoort und Lana Gordon mit Gary Lux den von ihm eigens für Pink Ribbon komponierten Song Don´t close your eyes. Aus eigener Erfahrung und mit einem ganz starken persönlichen Bezug geschrieben, soll „das Lied darin bestärken, nicht aufzugeben, was immer dir auch zustößt, verschließe nicht die Augen, sondern konfrontiere dich mit der Realität und vor allem mit dir selbst – auch wenn es schwer ist - denn wenn du am Boden liegst, brauchst du die meiste Kraft um wieder aufzustehen, aber auch wenn man es sich nicht vorstellen kann: Das Leben geht weiter.“

Bei der Darbietung seines erfolgreichen Songcontestsongs aus den 80-ern Kinder dieser Welt sah man die eine oder andere Träne im Publikum, Lana Gordon und Maya Hakvoort heizten die Stimmung danach ordentlich mit Enough, enough auf, übergaben die Bühne dem Duo Uwe Kröger und Gary Lux mit Hey Jude, bei dem der gesamte Saal mitsangen und als dann alle Solist/innen mit dem Chor Heal the world sangen, riss es die Zuschauer von den Sesseln – es gab minutenlange Standing Ovations. Das Metropol bot hierzu einen sensationellen Rahmen, in dem so eine familiäre und tolle Stimmung erst möglich wurde. Der bekannte Wiener Kabarettist, Thomas M. Strobl führte mit viel Charme und Humor durch den Abend, mit einem Augenzwinkern bemerkte er „Mir ist im Lauf der Jahre aufgefallen, dass Benefizkonzerte immer länger dauern, als solche in der Protagonisten eine Gage bekommen.“ Und es gab auch instrumentale Highlights: Für jazzige Klänge sorgten die Pianistin Marialena Fernandes und Jean-Jacques Rousseau mit seinem Saxophon.

Im Chor, der in unglaublich einfühlsamer Weise von Jean-Jacques Rousseau geführt wurde, sangen unter anderem die Abgeordneten Christine Marek, Anna Franz, Silvia Fuhrmann, , Stefan Petzner, Heidemarie Unterreiner, Rosa Lohfeyer, Volksanwältin Gertrude Brinek sowie die Journalistinnen Maria Kern (Kurier), Elisabeth Tschank (ORF), Andrea Buday (Echo) und Alexandra Laubner (Bezirkszeitung).

Sie alle waren im absoluten Einklang - und das mit großem Erfolg: Für den guten Zweck kamen insgesamt € 22.050.- zusammen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an unsere Sponsoren und an die Gäste, die mit soviel Herz und Großzügigkeit dabei waren!

„Das ist ein wirklich großartiges Geschenk, das uns hier bereitet wird“, meinte Willi Sauer, Präsident des Roten Kreuzes Niederösterreich. „Unser Dank geht an alle, die heute an diesem Abend mitgewirkt haben – OrganisatorInnen, SängerInnen, SolistInnen und Sponsoren – aber einem Menschen möchte ich heute an dieser Stelle ganz besonders Danke sagen: Christine Marek, die das Konzert initiiert hat und der ich heute und hier die Urkunde als Botschafterin der Kinderburg Rappottenstein überreichen darf.“

Auf der Kinderburg sollen Familien ihr Schicksal einfach einmal zu Hause lassen können. Sie haben während ihrer Zeit auf der mittelalterlichen Burg Rappottenstein die einzigartige Gelegenheit etwas für ihre Seele zur Erholung zu tun. Etwa beim Verlust eines geliebten Menschen steht die Kinderburg den Familien auf ihrem Weg ein Stück weit gerne zur Seite. Jeder Mensch geht auf andere Art mit Verlust um. Auf der Kinderburg Rappottenstein steht die altersgerechte Trauerbegleitung im Vordergrund.

Unterstützt wird das Benefizkonzert zudem durch zahlreiche Sponsoren, darunter Raiffeisen, die Österreichischen Lotterien, das Wiener Bezirksjournal, Kurt Mann, Trzesniewski, das Cafe Landtmann, die Brauunion, die Weingüter Schmuckenschlager und Höllerer, die GPK, Blumen Gerti Schuster, das Metropol, Bösendorfer, Vienna International Airport, Gasteiner und Pago.

Spendenkonto: Benefizkonzert Kinderburg im Metropol, RAIKA TULLN, BLZ 32880, Kontonr. 4.648

Die Kinderburg Rappottenstein

Einige Tage zwischen den vielen Krankenhausaufenthalten mit der ganzen Familie einfach einmal zur Erholung wegfahren, um neue Kraft zu tanken, das Erlebte zu verarbeiten. Ein Traum von vielen Familien, die sich dem Leben mit einem schwerkranken Kind stellen müssen. In den therapiefreien Zeiten ist die Familie meist auf sich selbst gestellt, Erholung und Entspannung kennen sie nur aus Erzählungen. Und gerade jetzt ist es besonders wichtig, einen Ort zu finden, an dem die Welt für einige Zeit in Ordnung kommt, einen Fels in der Brandung – eine Burg auf festem Granit – die mittelalterliche Kinderburg Rappottenstein. Das Rote Kreuz Niederösterreich ermöglicht gemeinsam mit der Familie Abensperg und Traun Familien diese besondere Art von Erholung.

Das Wesentliche bei der Erholung auf der Kinderburg Rappottenstein ist, dass sich natürlich das kranke Kind wohlfühlt und die vielen Therapien auch einmal vergessen kann. Gleichzeitig sollen die Eltern und gesunden Geschwister wieder in den Vordergrund geholt und auf deren Bedürfnisse eingegangen werden. Familien haben während ihrer Zeit auf der mittelalterlichen Kinderburg Rappottenstein die einzigartige Gelegenheit etwas für ihre Seele zur Erholung und Entspannung zu tun. Durch das umfangreiche Angebot können sich Kinder und Eltern für ein paar Wochen fallen und die energieraubenden Krankenhausaufenthalte hinter sich lassen. So können bis zu zwei Familien mit ihren Kindern gleichzeitig Gast auf der Kinderburg Rappottenstein sein, um eine familiäre Atomsphäre zu bewahren und individuelle Betreuung sicher zu stellen.

Aber auch beim Verlust eines geliebten Menschen steht die Kinderburg den Familien auf ihrem Weg ein Stück weit gerne zur Seite. Tod, Verlust und Trauer sind in der Gesellschaft sehr schwierige Themen, die oft nicht angesprochen werden. Jeder Mensch geht auf andere Art mit Verlust um. Auf der Kinderburg Rappottenstein steht die altersgerechte Trauerbegleitung im Vordergrund. So werden gemeinsam Kerzen gebastelt oder Erinnerungsalben gemeinsam mit den Kindern gestaltet. Individuelle Betreuung und Beratung stehen im Vordergrund und auch eine mobile Trauerbegleiterin sowie eine Psychologin stehen als wichtige Stützen zur Verfügung.

Die Kosten für den Aufenthalt sollen für die Familien möglichst gering und erschwinglich gehalten werden, daher ist nur ein Unkostenbeitrag pro Woche pro Familie zu entrichten. Die Details werden in einem persönlichen Gespräch geklärt. Die Kinderburg Rappottenstein finanziert sich hauptsächlich durch Sponsoring, Geld und Sachspenden. Hervorzuheben sind die zahlreichen Stunden der vielen freiwilligen helfenden Hände der ehrenamtlichen Mitarbeiter bei der Garten- und Tierpflege. Selbst jeder Besucher unterstützt die mittelalterliche Kinderburg Rappottenstein durch den Kauf eines Tickets mit 1 Euro.

Weitere Informationen: www.roteskreuz.at/noe und www.kinderburg.net



Im Chor singen diesmal folgende Abgeordnete und Journalist/innen mit
- Christine Marek (ÖVP)
- Anna Franz (ÖVP)
- Silvia Fuhrmann (ÖVP)
- Gertrude Brinek (Volksanwältin)
- Stefan Petzner (BZÖ)
- Heidemarie Unterreiner (FPÖ)
- Rosa Lohfeyer (SPÖ)
- Maria Kern (Kurier)
- Elisabeth Tschank (ORF)
- Andrea Buday (Echo)
- Alexandra Laubner (Bezirkszeitung)

SolistInnen:
- Uwe Kröger
- Maya Hakvoort
- Lana Gordon
- Gary Lux
- Marialena Fernandes

Gäste:
- Werner Fasslabend
- Martina Fasslabend
- Kurt Mann und Begleitung
- Doris Kiefhaber
- Prof. Dr. Paul Sevelda
- Benedikt Abensperg-Traun
- Bettina Glatz-Kremsner
- Dr. Werner Kerschbaum, Generalsekretär (ÖRK)
- Präsident ÖkR Willi Sauer (RK NÖ)
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Quelle und Bilder: RK NÖ / Sonja Kellner


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