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 NÖ: 144 Notruf NÖ: Silvesternacht fordert Rettungskräfte

News von den RettungsorganisationenAusgelassene Feiern, viele Veranstaltungen, Böller und Feuerwerke - auch die niederösterreichischen Rettungsorganisationen hatten alle Hände voll zu tun. Knapp mehr als 350 Dispositionen waren in der Silvesternacht ab 19.00 Uhr in Niederösterreich zu verzeichnen. Die Einsätze wegen Verletzungen durch Böller, Raketen und Kracher gingen im Vergleich zum Vorjahr sogar zurück.




Rund die selbe Anzahl an Einsätzen und Transportdispositionen wie zum Jahreswechsel 2011/2012 wurden gezählt. Die häufigsten der 73 Notarzteinsätze - ein Plus von mehr als 25% - zu Silvester mussten wegen bewusstlosen Patienten nach übermäßigen Alkoholgenuss und Stürzen mit Kopfverletzungen, neben den klassischen akuten Erkrankungen wie Herz- und Lungenprobleme, welche auch in der Silvesternacht passieren, ausgelöst werden. Leider kam es heuer wieder zu mehreren Verkehrsunfällen mit Verletzten, statt nur einem im Vorjahr wurden heuer sechs gezählt. Hier wurden sechs Personen schwer, sechs weitere leichtverletzt. Der schwerste Unfall ereignete sich bereits kurz vor 20.00 Uhr, wo im Gemeindegebiet von Haag zwei Autos miteinander kollidierten. Drei Insassen wurden dabei schwer, vier leicht verletzt.

Bei 144 Notruf NÖ wurden im Laufe der Nacht mehr als 1.267 Telefonate mit einer Gesamtgesprächszeit von über 33 Stunden, in denen viele Erste-Hilfe- und Sicherheitsanweisungen gegeben wurden, gezählt. Darunter waren naturgemäß die Mehrzahl Notrufe und Dispositionsgespräche, aber auch Auskünfte über Apotheken, Ärzte wurden gegeben. Wie auch an allen anderen Tagen im Jahr standen auch in dieser Nacht die Mitarbeiter des Roten Kreuzes, des Arbeitersamariterbunds und der Johanniter-Unfall-Hilfe bereit, um bei Notfällen und anderen Hilfeleistungen sofort für die Bevölkerung da zu sein. Alleine von 19.00 Uhr abends bis 05.00 Uhr früh wurden 296 Notfallrettungseinsätze, 60 Krankentransporte und 74 NÖ Ärztedienstvermittlungen durch die Mitarbeiter von 144 Notruf NÖ disponiert.


Rund ein Viertel der Notfälle passieren naturgemäß kurz nach Mitternacht, so musste bereits in der ersten Stunde des neuen Jahres 60 Mal - also minütlich - ein Rettungs- oder Notarztteam alarmiert werden. Nur 11 mal davon lautete der Einsatzgrund ,,Verletzung durch Böller oder Kracher" um fünf weniger als letzten Silvester. Den schwersten Unfall gab es in St. Pölten wo aber erst nach zwei Uhr früh ein Notruf einging. Durch eine Rakete wurden vier Kinder verletzt - eines davon schwer. Sie mussten durch Notarzt- und Rettungsteams des Arbeitersamariterbund versorgt und in das Landesklinikum eingeliefert werden.

Quelle und Bilder: 144-Notruf-NÖ Presse


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