Steiermark: Lawine - Rettungshunde üben für den Ernstfall (xxx)
Mit ihren hochspezialisierten Nasen retten sie Leben: Die vierbeinigen Samariter der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) sind die wichtigsten Partner beim Aufspüren verschütteter oder vermisster Personen.
Bereits seit Winterbeginn laufen die Trainingseinheiten auf Hochtouren. An den Speziallehrgängen für Lawinenhunde der Österreichischen Rettungshundebrigade, die auf dem Stoderzinken (Steiermark/Gröbming) stattfinden, nehmen ca. 25 Hundeführer, mit ihren ausgebildeten Rettungshunden, aus dem gesamten Bundesgebiet teil.
Trainiert wird vorwiegend die Suche nach Personen, welche unter einer Lawine verschüttet wurden. Auch der Umgang mit Lawinenpieps (Verschüttetensuchgerät) und Lawinensonde wird geübt.
Der rasche Einsatz von Lawinensuchhunden kann im Ernstfall die Überlebenschance der verschütteten Person erheblich verbessern. Dank des gut ausgebildeten Geruchsinnes von Hunden ist es einem Lawinensuchhund möglich, einen Menschen auch unter mehreren Metern Schnee sicher aufzuspüren.
Gehorsam sowie Geschicklichkeit sind im Einsatz von großer Bedeutung, geht es doch um die Sicherheit unserer vierbeinigen Kameraden. Um im Ernstfall so rasch als möglich an den Unglücksort zu gelangen, wird den Rettungshunden auch das Mitfahren mit den Pistengeräten und Skidoos gelernt.
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