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NÃ–: Baby und 99-JÃ¤hrige bei Wohnhausbrand gerettet (xxxxxxxxxxxx)

100 Feuerwehrleute waren am Sonntag bei einem Wohnhausbrand in Oedt an der Wild (Bezirk Waidhofen/Thaya) im Einsatz. Ein Baby und eine 99-jÃ¤hrige Frau waren im Haus, als der Brand ausbrach, beide konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.

Als die Feuerwehr eintrifft sind bereits einige Nachbarn vor Ort und versuchen mit FeuerlÃ¶schern den Zimmerbrand unter Kontrolle zu bringen. Die Eltern und ihr Baby konnten sich geraden noch in Sicherheit bringen. Alle RÃ¤ume im Wohnbereich sind jedoch bereits massiv verraucht und ein vordringen zum Zimmer der UrgroÃŸmutter ist bereits unmÃ¶glich.

Die Einsatzleitung entscheidet sofort einen Atemschutztrupp in die WohnrÃ¤ume zu schicken und die Menschenrettung durchzufÃ¼hren. Das gelingt auch rasch und die 99 JÃ¤hrige Frau kann gerettet werden.

Weitere Trupps gehen in den Einsatz und kÃ¶nnen mehrere Haustiere darunter zwei SchildkrÃ¶ten retten. Durch einen gezielten Innen und AuÃŸenangriff mit mehreren Rohren gelingt es das Feuer unter Kontrolle zu bringen.

Der Schlafraum in dem das Feuer ausgebrochen war wurde jedoch schwer beschÃ¤digt. Auch die angrenzenden Zimmer sind massiv durch den starken Rauch in Mitleidenschaft gezogen worden.

Unbedingt erwÃ¤hnenswert ist auch die perfekt funktionierende Nachbarschaft Hilfe in Oedt. Als die Sirene ablief und die RauchsÃ¤ule zu sehen war, zÃ¶gerten die Nachbarn keinen Augenblick.
Nahezu jeder schnappte sich einen FeuerlÃ¶scher und lief zum brennenden Haus, um zu helfen.

An die 20 FeuerlÃ¶scher verhinderten bis zum Eintreffen der Feuerwehr das das Feuer auf die NachbarrÃ¤ume Ã¼ber schlagen konnte.

Die 99 JÃ¤hrige Frau und das 6 Monate junge Baby wurden zur Kontrolluntersuchung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die geretteten Tiere wurden vom Nachbarn Hr. Markus Friedl aufgenommen.

Im Bild Hr. Walter Friedl der sich seinen leeren FeuerlÃ¶scher wieder abholt, die anderen FeuerlÃ¶scher die im Bild zu sehen sind gehÃ¶ren den Anrainern die zu Hilfe kamen.

Quelle: ORF NÃ–
Bilder: Stamberg News & Pictures

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