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 NÖ: Rotes Kreuz Niederösterreich warnt: Gefahr durch Kohlenmonoxid nicht unterschätzen (x)

News von den Rettungsorganisationen
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Dieses Wochenende ist es einmal mehr ein kleines Gerät, das Rotkreuz-Sanitäter wie auch Hausbewohner warnt: bei einem Einsatz in Aspern/Zaya schlägt plötzlich das CO-Messgerät des Roten Kreuzes Mistelbach an. Umgehend veranlasst die Notärztin die Evakuierung des Hauses. „Sicherheit geht vor – natürlich auch ganz besonders für die Männer und Frauen beim Roten Kreuz Niederösterreich, die in Notfallsituationen aus Liebe zum Menschen Hilfe bringen“, erklärt Werner Kraut, Landesrettungskommandant Rotes Kreuz Niederösterreich.

„Gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit, helfen uns spezielle Warngeräte, um sicher und ungefährdet helfen und retten zu können und dabei die unsichtbare Gefahr durch Kohlenmonoxid rechtzeitig zu erkennen. Das hat sich bereits mehrfach für unsere PatientInnen als auch unsere MitarbeiterInnen als lebenswichtig erwiesen – im Jahresdurchschnitt schlägt das Warngerät mindestens einmal pro Woche an.“

Es ist ein geruchsloses, unsichtbares Gas, das bei unvollständiger Verbrennung entsteht - wie sie etwa bei defekten Thermen vorkommt und jeden Winter Menschenleben gefährdet: Kohlenmonoxid, kurz CO genannt. „Wir setzen die CO-Messgeräte nun bereits seit zwei Jahren flächendeckend in Niederösterreich ein. Die Warngeräte sind an den Einsatz-Rucksäcken angebracht, die im Rettungsdienst und von den sogenannten First Respondern verwendet werden“, erklärt Kraut. „Und auch heuer haben sie ihren Wert bereits unter Beweis gestellt.“

Noch während der Versorgung der Patientin in Aspern schlägt auch an diesem Wochenende ein CO-Messgerät wieder an. Notärztin Dr. Susanne Schinko reagiert sofort. Sie veranlasste die umgehende Räumung des Gebäudes, Feuerwehr und Polizei werden nachgefordert. Die Patientin und ihr Ehemann wurden vom Team des Rotkreuz-Notarztwagens Mistelbach aus dem Gebäude gebracht und nach einem kurzen Check mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus gebracht. Das Haus wurde durch die Feuerwehr belüftet und es wurden ein Rauchfangkehrer und die EVN verständigt. Es ist noch nicht bekannt, was der Auslöser für die hohe CO-Konzentration im Gebäude war.

Besonders, da eine leichte CO-Vergiftung sehr unspezifische Symptome wie Kopfschmerz, Schwindel und Schwäche aufweisen kann und schon lange nicht mehr ausschließlich in alten Wohnhäusern auftritt, ist es für die Retter vom Roten Kreuz Niederösterreich so wichtig, für diese immer wieder auftretende Gefahr ausgerüstet und sensibilisiert zu sein. Ein weiterer wichtiger Vorteil durch den Einsatz der Geräte besteht darin, dass die gezielte Behandlung der Betroffenen bei CO-Vergiftungen rascher erfolgen kann. „So ist durch das Gerät bestens für die Sicherheit, für das sofortige Erkennen der Gefahrensituation und damit für die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten gesorgt“, meint Kraut.



Quelle und Bilder: Sonja Kellner Rotes Kreuz Niederösterreich


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