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 Steiermark: SKG Ãœbung (xxxxxxx)

Ãœbungsberichte und Ausbildung
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Am Freitag den 15.02. beübten wir zum ersten Mal unsere neuen Sauerstoffkreislaufgeräte Dräger BG 4 – EP. Diese Geräte müssen in Zukunft zweimal jährlich beübt werden. Die Ãœbung, welche von unserem Atemschutzwart Stv. LM Robert REINMÃœLLER ausgearbeitet wurde, teilte sich auf 5 Stationen auf. Dazwischen lag immer ein langer Fußmarsch. Weiters wurde erstmals ein Herzfrequenzmessgerät eingesetzt um die Herzaktivitäten sowie die zurückgelegte Strecke aufzuzeichnen.


Station 1:

Kurze Theorieeinheit über Taktik, Verwendung des Sauerstoffselbstretters, Selbst- und Kameradenhilfe und die Inbetriebnahme des SKG´s.

Danach Abmarsch zur HTBL Kapfenberg zur Station 2.

Station 2:

Ausziehen des 90 Meter Seilwindenseils des SRF-A, welches erst vor kurzen bei einem VU benutzt wurde und somit neu aufgespult werden musste.

Nach dieser „Aufwärmrunde“ ging es über die alte Burgstraße hinauf zur Burg Oberkapfenberg. Kurze Beschreibung der Strecke: 205 Höhenmeter; Länge: 2147 Meter. Durchschnittspuls eines Trägers beim Aufstieg: 161 Schläge/min.

Station 3:

Aufbau des Wasserwerfers vom TLF-4000 auf dem Burgparkplatz auf einer Lafette. Speisung des Werfers mit 4 B-Schläuchen und Sammelstück vom TLF-4000. Danach alles abbauen und Geräte wieder am Fahrzeug versorgen. Jene Atemschutzgeräteträger, welche mit Twin Packs (Pressluftatmer für eine Einsatzzeit von ca. 1 Std.) gingen, bekamen hier ein neues Gerät, damit sie den gesamten Übungsblock mitmachen konnten. ;-)

Abstieg von der Burg und zurück zum Rüsthaus.

Station 4:

Beim RH wartete schon die DLK-37 auf uns. Die nächste Aufgabe bestand darin das Leiterpaket am Dach des Rüsthauses in 14 Metern Höhe anzuleitern und dann aufzusteigen. Oben angekommen gab es noch ein Gruppenbild und jeder musste dann selbständig vom Korb aus hinunterfahren.

Station 5:

Richtiges Versorgen der Geräte und kurze Nachbesprechung.

Die Gesamtübungszeit betrug 01:55:37 Stunden; die verbrauchten Kalorien betrugen pro Träger ca. 3000 kcal. Dazu sei noch erwähnt, dass diese Geräte für eine theoretische Einsatzzeit von 4 Std. ausgelegt sind. In dieser Zeit ist es allerdings nicht möglich, in verrauchten Gebäuden oder Tunnelanlagen, Wasser oder Speisen zu sich zu nehmen!
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Quelle und Bilder: LM Robert Reinmüller


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