Tirol: UVS lehnt Falck-Beschwerde gegen Vergabe ab
Der dänische Rettungskonzern hatte gegen die Vergabe des bodengebundenen Rettungsdienstes eine Feststellungsklage eingereicht. Diese wurde nun abgelehnt.
Die langjährige Debatte um die Vergabe des bodengebundenen Rettungsdienstes in Tirol wurde juristisch zumindest in der ersten Instanz geklärt. Wegen der zusätzlichen Ausweitung des Leistungsumfangs um 4,6 Millionen Euro hatte der dänische Rettungskonzern Falck im September eine Feststellungsklage eingereicht.
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